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Mainova wird am häufigsten weiterempfohlen /// Hochschule Koblenz unterschreibt neue Zielvereinbarungen zur Fortsetzung der Forschungsinitiative
1.
Das Kölner Beratungs- und Analyseinstitut ServiceValue hat im Auftrag von Focus Money untersucht, welche Unternehmen in Deutschland von ihren Kunden am häufigsten weiterempfohlen werden. Unter den regionalen Stromversorgern schneidet Mainova am besten ab. Im Vergleich der regionalen Gasanbieter hat Mainova als Hessens größter Energieversorger immer noch die zweithöchste Empfehlungsrate.
Mit der Fragestellung, wer als heißer Tipp im persönlichen Umfeld seiner Kunden gelte, ließ Focus Money rund 900 Anbieter aus 72 Branchen untersuchen. Dabei flossen in dem repräsentativen Online-Panel rund 370.000 Kundenurteile ein. Mainova-Vorstand Norbert Breidenbach: "Es zeugt von der hohen Wertschätzung seitens unserer Kunden, uns ihren Freunden weiter zu empfehlen. Das Ergebnis der Studie bestätigt uns in unserer Arbeit, denn es zeigt die hohe Zufriedenheit unserer Kunden mit unseren Produkten und Leistungen."
In der Rubrik "Haus und Energie" untersuchte die Focus Money-Studie allein 90 bundesweite Anbieter aus 19 Branchen. Bei den regionalen Stromversorgern werden nach Mainova die Drewag Stadtwerke Dresden und der Oldenburger Energieversorger EWE am häufigsten von ihren Kunden weiterempfohlen. In der Rangliste der regionalen Gasanbieter ist Mainova ganz vorne mit dabei. Leidglich die Stadtwerke Düsseldorf konnten hier leicht besser abschneiden. Auf Platz drei folgen gleichauf die Enso Energie Sachsen Ost AG aus Dresden und die Berliner Gasag. In den beiden Kategorien wurden jeweils 15 Anbieter verglichen.
2.
So wie alle rheinland-pfälzischen Hochschulen hat die Hochschule Koblenz mit Wissenschaftsminister Konrad Wolf neue Zielvereinbarungen zur Fortsetzung der Forschungsinitiative bis Ende 2018 unterzeichnet.
Im Rahmen dieser Forschungsinitiative stellt das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur der Hochschule Koblenz in den Haushaltsjahren 2017 und 2018 ein Finanzvolumen in Höhe von jeweils 227.000 Euro zur Verfügung, also insgesamt 454.000 Euro, um die geplanten Maßnahmen durchzuführen und die angepeilten Ziele zu erreichen.
Die Hochschule Koblenz verfolgt das Ziel, ihr Forschungsprofil in den kommenden Jahren weiter zu schärfen, insbesondere durch national und international beachtete Forschungsleistungen in ihren beiden Forschungsschwerpunkten "Analytische Bildgebung" sowie "Bildung, Sozialpolitik und Soziale Arbeit im Kontext demografischen Wandels". Ein Teil der Fördersumme soll zu einer Konsolidierung und zum Ausbau der Projekt- und Drittmittelakquise führen.
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