Der Lkw-Zulieferer Jost-Werke hat im zweiten Anlauf den Sprung an die Börse geschafft. Das Unternehmen aus Neu-Isenburg bei Frankfurt teilte 8,57 Millionen Aktien zu je 27 Euro zu. Die erste Kursfeststellung lag leicht darüber. Der Preis liegt in der unteren Hälfte der Spanne, die von 25 bis 31 Euro reichte. Der Börsengang ist damit bis zu 231 Millionen Euro schwer. Aus den Einnahmen aus dem Börsengang will Jost Schulden abbauen. Den Löwenanteil allerdings erhält der Finanzinvestor Cinven. Die Rede ist von bis zu . ...Den vollständigen Artikel lesen ...