Der Telekommunikationsdienstleister ADVA Optical Networking war gestern der große Verlierer im TecDAX - und heute gehen die Verkäufe weiter. Basis des Absturzes waren verfehlte Umsatz- und Gewinnerwartungen und eine eher magere Prognose für das laufende, dritte Quartal. Vom Schlusskurs am Mittwoch aus gerechnet liegt die Aktie (ISIN DE0005103006) damit bereits 20 Prozent tiefer. Da juckt es einen natürlich in den Fingern, zumal:
ADVA steuert auf eine zwischen 6,75 und knapp 7,00 Euro gelegene Unterstützungszone zu, in der die Aktie im Vorjahr gleich dreimal mit Schwung wieder nach oben gedreht hat. Das klingt nach einem kalkulierbaren Risiko - fünf, sechs Prozent Risiko vom aktuellen Level bis zu einem Stoppkurs knapp unterhalb dieser Zone? Grundsätzlich stimmt ...
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