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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

TAGESTHEMA I

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognosen für das Weltwirtschaftswachstum in diesem und im nächsten Jahr bestätigt. Dahinter stecken schwächere Wachstumserwartungen für die USA und höhere Erwartungen für China und den Euroraum, wie der IWF in der aktualisierten Version seines Weltwirtschaftsausblicks mitteilte. Der IWF rechnet für 2017 wie schon im April dieses Jahres mit einem Anstieg des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 3,5 Prozent, und auch die Prognose für 2018 blieb bei 3,6 Prozent.

Für die USA prognostiziert der IWF nur noch Wachstumsraten von 2,1 (zuvor: 2,3) und 2,1 (2,5) Prozent, während für den Euroraum 1,9 (1,7) und 1,7 (1,6) Prozent Wachstum erwartet werden. Deutschlands BIP-Wachstumsprognose wurde auf 1,8 (1,6) und 1,6 (1,5) Prozent angehoben. Frankreich traut der IWF 1,5 (1,4) und 1,7 (1,6) Prozent Wachstum zu, Italien 1,3 (0,8) und 1,0 (0,8) Prozent und Spanien 3,1 (2,6) und 2,4 (2,1) Prozent.

Optimistischer ist der IWF auch mit Blick auf China, dem er nun Wachstumsraten von 6,7 (6,6) und 6,4 (6,2) Prozent vorhersagt. Für Japan werden nun BIP-Zuwächse von 1,3 (1,2) und 0,6 (0,6) Prozent prognostiziert und für Großbritannien 1,7 (2,0) und 1,5 (1,5) Prozent.

TAGESTHEMA II

Der größte Konkurrent von Uber in Südostasien, die Grabtaxi Holdings, wird in einer Finanzierungsrunde 2,5 Milliarden US-Dollar einsammeln. Das ist die größte Fundraising-Runde eines Start-ups in der Region. Die Mittel dürften Grabtaxi Holdings Pte mit Sitz in Singapur dabei helfen, sich gegen den Taxi-App-Anbieter aus San Francisco in seiner Heimatregion zu behaupten. Japans Softbank Group und der Mitfahrdienst Didi Chuxing führen die aktuelle Finanzierungsrunde an und werden bis zu 2 Milliarden Dollar einbringen, teilte GrabTaxi Holdings mit.

Grab, die private Auto-, Taxi-, Motorrad-Vermittlung sowie und Mitfahrgelegenheiten in über sieben Länder in der Region anbietet, wird zusätzliche 500 Millionen Dollar von bestehenden und neuen Investoren einsammeln. Die neuen Investoren gab der Konzern allerdings nicht bekannt. Durch die Transaktion komme Grab auf eine Bewertung von mehr als 6 Milliarden Dollar. Damit ist Grab das wertvollste Start-Up, sagte eine mit der Situation vertraute Person.

Grab, wurde 2012 von den Harvard-Business-School Klassenkameraden Anthony Tan und Tan Hooi Ling gegründet. Das Unternehmen will das frische Geld jetzt zur Stärkung des Marktanteils einsetzten. Zudem soll die Zahlungsabwicklung per Handy verbessert werden.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

22:02 US/Alphabet Inc, Ergebnis 2Q, Mountain View

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit Juli 
          (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: k.A. 
          zuvor:    54,2 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
          Juli (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 52,1 
          zuvor:    52,0 
    16:00 Verkauf bestehender Häuser Juni 
          PROGNOSE: -1,1% gg Vm 
          zuvor:    +1,1% gg Vm 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                     Stand   +/- % 
S&P-500-Future         2.464,70  -0,19% 
Nikkei-225            19.983,03  -0,58% 
Hang-Seng-Index       26.851,97  +0,55% 
Kospi                  2.448,29  -0,07% 
Shanghai-Composite     3.254,87  +0,52% 
S&P/ASX 200            5.684,20  -0,67% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Zu Beginn der neuen Woche lässt sich an den Börsen in Ostasien und Australien keine einheitliche Tendenz ausmachen. Während die Aktienmärkte in Schanghai und Hongkong positive Vorzeichen aufweisen, geht es in Sydney und Tokio deutlicher nach unten. Der japanische Aktienmarkt wird dabei von der Aufwertung des Yen zum US-Dollar belastet, die negativ für exportabhängige japanische Unternehmen ist. Die rohstofflastige australische Börse leide darunter, dass Preise für Rohstoffe, darunter vor allem für Eisenerz, trotz des schwächeren Dollar gefallen seien, sagt Gary Huxtable von ASR Wealth Advisors. Daneben ziehen die schwergewichteten großen Banken des Landes den australischen Markt ins Minus. Sie machen etwa ein Viertel des S&P/ASX-200 aus und verlieren zwischen 0,9 und 1,4 Prozent. Gesunkene Anleiherenditen drücken derweil die Kurse japanischer Versicherer. Dai-ichi Life büßen 2,4 Prozent ein und T&D Holdings 2,5 Prozent. In Hongkong sind Aktien von Immobilienunternehmen gefragt, nachdem der Sunac-Chairman via Kurznachrichtendienst Weibo mitgeteilt hat, für sein Unternehmen habe der Cashflow unverändert Priorität. Sunac legen um fast 7 Prozent zu auf ein Rekordhoch. Times Property und Yuzhou Properties verbessern sich um 1,9 und 3,7 Prozent. Die Aktien des Apple-Zulieferers AAC Tech, die am Freitag um 12 Prozent eingebrochen waren, verlieren weitere 3 Prozent. Auslöser ist die Abstufung auf Sell von Buy durch die Analysten von CLSA. Der Kurs des Kameralinsenherstellers Sunny Optical, ebenfalls ein Apple-Zulieferer, erholt sich derweil und steigt um 3 Prozent.

US-NACHBÖRSE

Die Aktien von General Electric (GE) haben ihre Verluste am Freitag im nachbörslichen Handel auf nasdaq.com leicht ausgebaut. Die Titel verloren 0,1 Prozent. Im regulären Geschäft hatte der Kurs schon um rund 3 Prozent nachgegeben, nachdem der scheidende CEO Jeff Immelt einen eher pessimistischen Ausblick gegeben hatte. Microsoft, die bis zur Schlussglocke 0,6 Prozent abgegeben hatten, ermäßigten sich nachbörslich um weitere 0,3 Prozent. Das Unternehmen hatte zwar gute Geschäftszahlen vorgelegt, doch belasteten Hinweise auf höhere operative Ausgaben den Kurs, wie die Analysten von Bernstein anmerkten.

WALL STREET

INDEX               zuletzt         +/- %         absolut      +/- % YTD 
DJIA              21.580,07         -0,15          -31,71           9,20 
S&P-500            2.472,54         -0,04           -0,91          10,44 
Nasdaq-Comp.       6.387,75         -0,04           -2,25          18,66 
Nasdaq-100         5.921,52          0,01            0,30          21,75 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien)  837 Mio    752 Mio 
Gewinner            1.400      1.484 
Verlierer           1.551      1.446 
Unverändert           130        146 

Knapp behauptet - Nach den jüngsten Rekordständen war nun erst einmal Durchatmen angesagt. Doch der Verkaufsdruck war milde, und die Indizes bleiben noch immer nahe ihrer Allzeithochs. Von einer insgesamt günstigen Berichtssaison sprach David Lefkowitz, Aktienstratege bei UBS Wealth Management Americas. Aus Europa kamen aber klar negative Vorgaben. An den Finanzmärkten auf dem alten Kontinent wirkten die Aussagen des EZB-Präsidenten Mario Draghi vom Donnerstag nach, die weniger taubenhaft als erhofft ausgefallen waren und den Anlegern verdeutlichten, dass sich die Zeit des billigen Geldes ihrem Ende nähert. Bei General Electric ist der Gewinn nicht so stark eingebrochen wie befürchtet, gleichwohl ging es für die Aktie 2,9 Prozent nach unten. Während der Telefonkonferenz gab der scheidende CEO Jeff Immelt einen eher pessimistischen Ausblick. Bei Colgate-Palmolive enttäuschte der Umsatz, doch mit den gesunkenen Kursen kamen wiéder Käufer herein. Die Aktie stieg um 1,6 Prozent. Die Honeywell-Aktie zeigte sich 1 Prozent fester. Aussagen des CEO, der Konzern blicke sich nach Akquisitionen um, weckten die Fantasie der Anleger. Schon am Donnerstag nach Börsenschluss hatte Microsoft Quartalszahlen veröffentlicht, die über den Erwartungen lagen. Die Aktie konnte sich der negativen Stimmung aber nicht entziehen und gab um 0,6 Prozent nach. Positiv überrascht hat auch Visa, deren Aktien um 1,5 Prozent zulegten, nachdem die Kreditkartengesellschaft ihren Ausblick erhöht hat. Ebay-Aktien fielen dagegen um 1,5 Prozent, nachdem der Betreiber des gleichnamigen Internet-Auktionshauses einen Gewinneinbruch gemeldet hat.

TREASURYS

Laufzeit       Akt. Rendite  Bp zu Vortag  Rendite Vortag      +/-Bp YTD 
2 Jahre                1,35           0,4            1,35           15,0 
5 Jahre                1,80          -1,5            1,82          -12,3 
7 Jahre                2,04          -2,9            2,07          -20,3 
10 Jahre               2,24          -2,3            2,26          -20,8 
30 Jahre               2,81          -2,0            2,83          -25,9 
 

Von der politischen Unsicherheit profitierten vermeintlich sichere Häfen wie Staatsanleihen. Steigende Kurse drückten die Rendite zehnjähriger US-Anleihen um 2 Basispunkte auf 2,24 Prozent. Dabei stützte auch weiter die Erwartung, dass angesichts der zahmen Inflation die Zinswende durch die US-Notenbank gebremst werden könnte.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt  +/- %    00:00  Fr, 09.55 Uhr   % YTD 
EUR/USD   1,1673  +0,0%   1,1669         1,1639  +11,0% 
EUR/JPY   129,67  -0,0%   129,73         130,06   +5,5% 
EUR/GBP   0,8968  -0,1%   0,8979         0,8957   +5,2% 
GBP/USD   1,3016  +0,2%   1,2994         1,2994   +5,5% 
USD/JPY   111,08  -0,1%   111,16         111,74   -5,0% 
USD/KRW  1114,80  -0,4%  1118,86        1118,83   -7,7% 
USD/CNY   6,7607  -0,1%   6,7669         6,7669   -2,7% 
USD/CNH   6,7551  -0,0%   6,7575         6,7626   -3,2% 
USD/HKD   7,8060  -0,0%   7,8090         7,8086   +0,7% 
AUD/USD   0,7932  +0,3%   0,7911         0,7902   +9,9% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 24, 2017 01:59 ET (05:59 GMT)

Nachdem der Euro am Donnerstag in Reaktion auf Draghis Worte die Marke von 1,16 Dollar überwunden hatte und auf den höchsten Stand seit etwa zwei Jahren gestiegen war, baute die Gemeinschaftswährung ihre Gewinne am Freitag zunächst aus und stieg in der Spitze auf 1,1678 Dollar. Im späten Geschäft stand er bei 1,1667 Dollar. Auf der US-Währung lastet laut Marktteilnehmern zusätzlich die Ungewissheit, ob die versprochenen Wirtschaftsreformen tatsächlich durchgesetzt werden.

Am Montagmorgen gibt der Dollar weiter nach. Zur japanischen Währung fällt er zeitweise klar unter 111 Yen. Das Dollar-Sentiment werde negativ bleiben, bis in den USA eine Reihe positiver Konjunkturdaten auf eine falkenhafte Fed treffe und gleichzeitig die Europäische Zentralbank eine taubenhafte Haltung erkennen lasse, prognostiziert Kay Van-Petersen, Volkswirt bei der Saxo Bank in Singapur.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL               zuletzt      VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              45,78          45,77  +0,0%     0,01  -19,7% 
Brent/ICE              48,12          48,06  +0,1%     0,06  -18,1% 
 

Öl, das in Dollar bezahlt wird, geriet jedoch trotz der schwächeren US-Währung massiv unter Druck. Das Barrel der US-Sorte WTI fiel um 2,5 Prozent auf 44,77 Dollar. Auf den Ölpreisen lastete nach Auskunft von Marktteilnehmern das hartnäckige hohe Angebot, das nicht zuletzt aufgrund der ungebrochen regen US-Ölförderung so bald nicht abnehmen wird. Neue Nahrung erhielten Sorgen um das Überangebot zudem durch Medienberichte, denen zufolge der Ölspezialist Petrologistics im laufenden Monat von einem um 145.000 Barrel am Tag steigenden Opec-Ausstoß ausgeht. Kaum Entlastung brachten Daten von Baker Hughes zu den aktiven Förderanlagen in den USA. Deren Zahl ist in der laufenden Woche um 1 auf 764 zurückgegangen.

Am Montagmorgen erholen sich die Ölpreise leicht. Beobachter erklären dies mit der Hoffnung, dass sich auf dem Treffen von Opec-Mitgliedern und -Nichtmitgliedern am Montag in Sankt-Petersburg auch Libyen und Nigeria den Fördermengenbegrenzungen anschließen werden. Beide Länder sind bislang davon ausgenommen.

METALLE

METALLE              zuletzt         Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.254,69       1.254,90  -0,0%    -0,21   +9,0% 
Silber (Spot)          16,49          16,52  -0,1%    -0,02   +3,5% 
Platin (Spot)         934,45         935,25  -0,1%    -0,80   +3,4% 
Kupfer-Future           2,73           2,72  +0,3%    +0,01   +8,3% 
 

Der Preis für eine Feinunze Gold erhöhte sich um 0,8 Prozent auf 1.254 Dollar. Dem Gold kam neben dem gestiegenen Sicherheitsbedürfnis auch der schwächere Dollar zugute, der das Edelmetall für Käufer aus dem Nicht-Dollarraum verbilligt

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

POLITIK / US-SANKTIONEN

Der US-Kongress bereitet für diese Woche Sanktionsbeschlüsse gegen Russland, den Iran und Nordkorea vor. Das Weiße Haus signalisierte, dass Präsident Donald Trump die Beschlüsse in Kraft setzen will. Zunächst hatte es so ausgesehen, als wenn das Weiße Haus gegen die Sanktionen sein Veto einlegen werde. Mit der Annahme der Sanktionsbeschlüsse durch den Kongress werden Trump hinsichtlich einer möglichen Lockerung von Sanktionen gegen Russland die Hände gebunden. Angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Kongress lenkte das Weiße Haus nun offenbar ein.

"LONDON-WHALE"-VERFAHREN

Die US-Bundesstaatsanwaltschaft wird die Anklage gegen zwei ehemalige Händler von JP Morgan Chase & Co fallen lassen, die im Zentrum der "London Whale"-Affäre von 2012 standen. Damit ist das letzte Strafverfahren gegen Händler beendet, die in das Debakel verwickelt waren, das die Bank mehr als 6 Milliarden Dollar gekostet hat. Die Staatsanwaltschaft begründete die Entscheidung mit dem Zusammenbrechen der Glaubwürdigkeit eines wichtigen Zeugens, Bruno Iksil, jenem frühen JP-Morgan-Händler, der wegen seiner exorbitanten Handelspositionen als der Londoner Wal bekannt wurde.

JAPAN / FUKUSHIMA

In der Ruine des japanischen Atomkraftwerks Fukushima hat ein Unterwasserroboter lavaähnliche Brocken entdeckt, bei denen es sich offenbar um geschmolzenen radioaktiven Brennstoff handelt. Wie die Betreiberfirma Tokyo Electric Power (Tepco) nach Beendigung der dreitägigen Robotermission mitteilte, wurden erstmals große Teile der erstarrten Klumpen gefunden. Sie befinden sich demnach am Boden eines Sicherheitsbehälters unter dem Reaktor Nummer drei des Atomkraftwerks.

SINGAPUR / VERBRAUCHERPREISE

Verbraucherpreise Juni +0,5% gg Vj (PROG: +0,7%)

Verbraucherpreise Kernrate Juni +1,5% (Mai: +1,6%) gg Vj

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/cln

(END) Dow Jones Newswires

July 24, 2017 01:59 ET (05:59 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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