Der Mensch ist ein Wunderwerk. Doch er ist nicht dazu geschaffen, Millionen Kilometer durchs Universum zu fliegen und die bis zu -120 Grad kalte Marsoberfläche zu erforschen. Zudem ist der Mensch mit seinen zwei nach vorne gerichteten Augen und seiner begrenzten Aufnahmefähigkeit nicht die optimale Lösung, um Auto zu fahren. Springt von der Seite überraschend ein Kind vors Auto, reagiert das Roboterauto der Zukunft schneller. Die künstlichen Augen liefern dabei LIDAR-Systeme (Light Detection and Ranging). Der Clou: Laserpulse werden ausgesendet, um Straßen oder Autos zu vermessen und zu klassifizieren. Tunnelblick war gestern: Die Sensorik behält einen 360-Grad-Überblick und verarbeitet dank leistungsstarker Chips Millionen Informationen gleichzeitig.Den vollständigen Artikel lesen ...