Schwache Quartalsergebnisse, gleich vier Senkungen der Prognosen im Verlauf des Jahres und ein vorzeitiger Wechsel auf dem Chefsessel - das ist kein Umfeld für eine Hausse. Umso verblüffter dürften einige Marktteilnehmer gewesen sein, als der für ProSieben SAT1 zuständige Analyst bei der US-Bank J.P. Morgan sein Kursziel für die Aktie zu Wochenbeginn nicht senkte, sondern von 34,50 auf stattliche 45 Euro anhob und die Aktie mit "Übergewichten" einstufte.
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