Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 25.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 687 internationalen Medien
Wie die Revolution der sauberen Energie eine solide Investitionsmöglichkeit bieten könnte
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
253 Leser
Artikel bewerten:
(0)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Das verhaltene Marktumfeld und Restrukturierungskosten für den Stellenabbau haben der Commerzbank im zweiten Quartal den erwarteten Verlust beschert. Auch operativ lief es schlechter als im Vorjahreszeitraum. Beim Konzernumbau sieht sich der DAX-Konzern derweil auf einem guten Weg.

Der Nettoverlust betrug im zweiten Quartal 637 Millionen Euro nach einem Gewinn von 215 Millionen im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit einem Fehlbetrag von knapp 600 Millionen gerechnet. In der Kennziffer sind Restrukturierungskosten für den geplanten Stellenabbau von 807 Millionen Euro enthalten. Das Unternehmen hatte bereits Ende Juni vor einem Verlust gewarnt, weil es die für den Konzernumbau anfallenden Restrukturierungsaufwendungen anders als geplant schon komplett buchen konnte. Sie fielen zudem niedriger aus als erwartet. Ursprünglich hatte die Bank mit 1,1 Milliarden, verteilt auf zwei Jahre, gerechnet.

Die Bank ist weiter gut kapitalisiert. Die harte Kernkapitalquote unter Vollumsetzung des Bankenregelwerks Basel 3 betrug solide 13,0 Prozent nach 12,5 Prozent zum Ende des ersten Quartals.

Für das Gesamtjahr geht die Bank weiter davon aus, einen Verlust vermeiden zu können, und erwartet ein "leicht positives Konzernergebnis". Im Vorjahr hatte die Commerzbank einen Nettogewinn von 279 Millionen Euro eingefahren. Das Ergebnis des zweiten Halbjahres werde von außerordentlichen Erträgen in Höhe von mehr als 390 Millionen Euro aus Verkäufen und Bewertungen profitieren.

Die Zahlen im Detail:

.                             BERICHTET  PROG  PROG 
2. QUARTAL                    2Q17 ggVj  2Q17  ggVj  2Q16 
Erträge                      2.068  -8% 2.122   -5% 2.240 
Zinsüberschuss               1.039 -23% 1.250   -7% 1.349 
Risikovorsorge                 167 -11%   195   +4%   187 
Provisionsüberschuss           779  -1%   808   +3%   783 
Handelsergebnis*               204  --     --   --    -77 
Verwaltungsaufwand           1.718  +1% 1.701 -0,1% 1.702 
Operatives Ergebnis            183 -48%   226  -36%   351 
Ergebnis vor Steuern          -624  --   -538   --    311 
Ergebnis nach Steuern/Dritten -637  --   -599   --    215 
Ergebnis je Aktie            -0,49  --  -0,46   --   0,17 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

AXEL SPRINGER

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das zweite Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

PROG  PROG  PROG 
2. QUARTAL                             2Q17  ggVj  Zahl 2Q16 
Umsatzerlöse                            845   +5%    3   802 
EBITDA                                  159   +8%    2   147 
Ergebnis nach Steuern/Dritten            60   +5%    1    57 
Ergebnis nach Steuern/Dritten bereinigt  74   +1%    1    73 
Ergebnis je Aktie                      0,55   +6%    1  0,52 
 

PFEIFFER VACUUM

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das zweite Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

PROG  PROG  PROG 
2. QUARTAL            2Q17  ggVj  Zahl 2Q16 
Auftragseingang        145  +27%    2   114 
Umsatz                 138  +22%    2   113 
Betriebsergebnis        20  +46%    2    14 
Ergebnis nach Steuern   14  +43%    2   9,7 
Ergebnis je Aktie     1,42  +43%    2  0,99 
 

Weitere Termine:

07:30 IT/Assicurazioni Generali SpA, Ergebnis 1H

08:15 GB/Rio Tinto plc, Ergebnis 1H

10:30 GB/Standard Chartered plc, Ergebnis 1H

13:00 US/Mondelez International Inc, Ergebnis 2Q

22:05 US/Tesla Inc, Ergebnis 2Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Banco Santander:  0,06 EUR 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-EU 
  11:00 Erzeugerpreise Juni 
        Eurozone 
        PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+2,5% gg Vj 
        zuvor:    -0,4% gg Vm/+3,3% gg Vj 
-US 
  14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Juli 
        Beschäftigung privater Sektor 
        PROGNOSE: +180.000 Stellen 
        zuvor:    +158.000 Stellen 
 
  16:30 US/Rohöllagerbestände (Woche) 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:30 DE/Auktion 0,50-prozentiger Bundesanleihen mit Laufzeit 
         August 2027 im Volumen von 3 Mrd EUR 
 
12:00 CZ/Auktion 0,45-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2023 
         im Maximalvolumen von 48 Mrd CZK 
         Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2026 
         im Maximalvolumen von 48 Mrd CZK 
         Auktion 0,95-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2030 
         im Maximalvolumen von 48 Mrd CZK 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.474,20  +0,08% 
Nikkei-225          20.105,18  +0,60% 
Shanghai-Composite   3.303,45  +0,33% 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                12.251,29     +1,10% 
DAX-Future         12.244,00     +1,29% 
XDAX               12.252,44     +1,28% 
MDAX               24.806,15     +1,02% 
TecDAX              2.269,40     +0,46% 
EuroStoxx50         3.477,39     +0,81% 
Stoxx50             3.099,75     +0,55% 
Dow-Jones          21.963,92     +0,33% 
S&P-500-Index       2.476,35     +0,24% 
Nasdaq-Comp.        6.362,94     +0,23% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future        162,93%        +96 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick:

Die europäischen Börsen dürften mit positiven Vorgaben aus den USA und Asien mit Kursgewinnen in den Mittwochshandel starten. Im Blickpunkt stehen zahlreiche Quartalsbilanzen, darunter von der Commerzbank und Societe Generale. Daneben dürften sich die Blick auf den Automobilsektor richten. Die am Vorabend veröffentlichten US-Absatzzahlen waren zwar enttäuschend ausgefallen, hatten die Aktien der deutschen Hersteller aber im nachbörslichen Handel am Dienstag nicht bewegt. Mehr Aufmerksamkeit dürfte der Diesel-Gipfel in Berlin von Bundesregierung und Autobranche erhalten. Bund und Länder wollen die Autohersteller zu Software-Updates für mehrere Millionen Diesel-Autos mit den Abgasgrenzwerten Euro 5 und Euro 6 verpflichten. Dies soll bis Ende 2018 zu einer Reduzierung der Schadstoffbelastung in deutschen Städten führen. Am Nachmittag steht dann der ADP-Arbeitsmarktbericht in den USA im Fokus, der als Indikator für den offiziellen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung gilt, der am Freitag veröffentlicht wird.

Rückblick:

Freundlich - An den europäischen Aktienmärkten ging es überraschend deutlich nach oben. Das inzwischen erreichte niedrige Niveau nutzten Anleger, um sich gezielt bei europäischen Unternehmen einzukaufen. Kaufargumente lieferten zum Beispiel Unternehmen, die überzeugende Zahlen vorlegten. Rolls-Royce stiegen um gut 10 Prozent, nachdem der Triebwerkshersteller die Ertragswende schneller und besser geschafft hat als erhofft. BP stiegen nach Vorlage ihrer Zahlen um 2,4 Prozent, so dass der Index der Öl- und Gaswerte mit einem Plus von 1,0 Prozent zu den Sektorengewinner in Europa gehörte. Der Ölkonzern erzielte auch im zweiten wie bereits im ersten Quartal dank etwas höherer Ölpreise und geringerer Kosten einen Gewinn. Kräftig nach oben um 5,6 Prozent ging es mit den Aktien von DSM. Die Gewinne des Chemie-Mischkonzerns hätten die Erwartungen deutlich übertroffen, kommentierte Davy Research. Gut kamen bei den Investoren auch die Zahlen des britischen Versicherers Direct Line an, die Aktie legte um 5,4 Prozent zu.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Mit Fresenius (plus 2 Prozent), der Tochter Fresenius Medical Care (plus 0,6 Prozent), Heidelbergcement (plus 1,4 Prozent) und Infineon (plus 1,8 Prozent) schlossen alle vier DAX-Berichtsunternehmen im Plus. Fresenius hat dank guter Geschäfte bei der Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC) und der zugekauften spanischen Klinikkette Quironsalud im zweiten Quartal deutlich mehr verdient. Die Tochter FMC lieferte laut Bryan Garnier Umsätze, die den Konsenserwartungen entsprachen. Infineon profitierte von der starken Nachfrage nach Halbleitern für Industrieanwendungen und in der Stromversorgung. Bei Heidelbergcement lobten die Analysten der DZ Bank das bereits zum Halbjahr erreichte Synergieziel 2017 für die Italcementi-Übernahme und den bekräftigten Ausblick. SMA Solar sprangen nach einer deutlich erhöhten Prognose um gut 11 Prozent nach oben. Jenoptik legten nach einem Analystenkommentar um gut 8,6 Prozent zu.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): XDAX unv. bei 12.252 Pkt

Wie schon am Vortag hat sich im nachbörslichen Handel mit deutschen Aktien nicht viel getan, wie ein Händler sagte. Es habe keinerlei Auffälligkeiten bei einzelnen Werten geben. Auch seien handelbare Nachrichten nicht aufgeschlagen. Als solche wurden die schwachen US-Absatzzahlen der Automobilkonzerne offenbar nicht gewertet, denn die Papiere von Volkswagen, Daimler und BMW reagierten nicht auf die Daten.

USA / WALL STREET

Etwas fester - Die Rekordjagd an der Wall Street hat sich den fünften Tag in Folge fortgesetzt. Dabei verpasste der Dow-Jones-Index die magische Schallmauer von 22.000 Punkten um nur neun Zähler im Sitzungsverlauf. Von rundum freundlichen Vorgaben berichteten Teilnehmer mit Blick auf Asien und Europa. Zudem lieferte die Berichtsperiode weiterhin Rückenwind. Dem standen durchwachsene Konjunkturdaten gegenüber. In China überzeugten die Einkaufsmanagerindizes und in den USA hat der Inflationsdruck im Juni weiter abgenommen, womit der Druck auf die Fed wegen künftiger Zinserhöhungen nachließ. Auch die aktuellen Industriedaten wiesen in keine klare Richtung. Pfizer steigerte den Gewinn kräftig und hob das untere Ende des Gewinnausblicks an. Allerdings setzte das Unternehmen weniger um. Für die Aktie ging es 0,2 Prozent nach unten. Deutlich rückläufige US-Absatzzahlen im Juli drückten die Aktien der Automobilkonzerne GM und Ford um 3,4 bzw. 2,4 Prozent. Sprint sprangen dagegen um

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 02, 2017 01:35 ET (05:35 GMT)

11,0 Prozent. Der Telekommunikationskonzern hatte über das höchste bereinigte EBITDA seit fast zehn Jahren berichtet. Under Armour brachen um 8,6 Prozent ein. Der Sportartikelkonzern senkte seine Jahresziele. Thomson Reuters nahm den Ausblick für 2017 hoch. Die Titel zogen um 4,5 Prozent an. Xerox überzeugte mit besser als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen, der Kurs stieg um 5,8 Prozent. Eine Kursexplosion von 2.588 Prozent verzeichneten Tidewater, nachdem der Schiffsdienstleister den Gläubigerschutz verlassen hatte.

Anleger am Rentenmarkt konzentrierten sich auf den nachlassenden Inflationsdruck und den mäßigen ISM-Index. Während die Notierungen deutlich zulegten, ermäßigte sich die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen um knapp fünf Basispunkte auf 2,25 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Di, 17.27 Uhr 
EUR/USD   1,1830  +0,2%    1,1807         1,1804 
EUR/JPY   131,00  +0,5%    130,28         130,09 
EUR/CHF   1,1426  +0,2%    1,1398         1,1395 
GBP/EUR   1,1168  -0,0%    1,1189         1,1192 
USD/JPY   110,74  +0,3%    110,36         110,21 
GBP/USD   1,3211  +0,0%    1,3209         1,3211 
 

Am Vortag war der Euro erstmals seit Januar 2015 über 1,18 Dollar gesprungen, konnte diese Marke am Dienstag aber nur mit Mühe halten. Die Gemeinschaftswährung fiel auf 1,1801 Dollar nach Wechselkursen um 1,1836 am Vorabend. Gegenüber anderen Währungen neigte der Greenback aber zur Schwäche und auch die Erholung zum Euro fiel äußerst bescheiden aus, was Händler mit den in der Summe wenig überzeugenden US-Daten in Verbindung brachten. Die Daten dürften den Willen der Fed zu einer weiteren Zinserhöhung im laufenden Jahr kaum steigern, hieß es.

Am Mittwochmorgen macht der Euro zum Dollar wieder etwas Boden gut. Die Analysten der Scotiabank sehen keine Hinweise darauf, dass der Abwärtstrend des Dollar "auch nur annähernd" beendet sei.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL               zuletzt      VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              48,71          49,16  -0,9%    -0,45  -14,5% 
Brent/ICE              51,36          51,78  -0,8%    -0,42  -12,5% 
 

Die Ölpreise gaben nach den Aufschlägen des Vortages und vor allem der Vorwoche deutlicher ab. Nach dem Zweimonatshoch und einer sechstägigen Rally lag WTI mit einem Minus von 2,0 Prozent nun bei 49,16 Dollar je Fass und damit wieder unter der 50-Dollarmarke. Brent verbilligte sich um 1,7 Prozent auf 51,78 Dollar. Die Preise bewegten sich zwischen den üblichen Sorgen um ein Überangebot und der Hoffnung auf preisstützende Maßnahmen der Ölländer. Analysten verwiesen auf Signale einer gestiegenen Förderung des Erdölkartells Opec. Diese soll im Juli auf den höchsten Stand seit Dezember geklettert sein, vor allem Libyen steigerte die Produktion.

Am Mittwochmorgen geben die Ölpreise im asiatisch dominierten Handel weiter nach, nachdem der US-Branchenverband American Petroleum Institute am späten Dienstag einen Anstieg der Rohölvorräte in den USA gemeldet hat. Die Daten gelten als Indikator für die offizellen Öllagerbestandsdaten der US-Regierung, die später am Mittwoch veröffentlicht werden.

METALLE

METALLE              zuletzt         Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.266,57       1.269,05  -0,2%    -2,48  +10,0% 
Silber (Spot)          16,66          16,71  -0,3%    -0,05   +4,6% 
Platin (Spot)         943,90         944,45  -0,1%    -0,55   +4,5% 
Kupfer-Future           2,87           2,88  -0,5%    -0,01  +13,7% 
 

Der Goldpreis drehte nach den US-Daten ins Plus und zeigte sich im späten Geschäft unverändert bei 1.269 Dollar je Feinunze. Zwischenzeitlich war das Edelmetall in die Nähe eines Achtwochenhochs geklettert. Auch am Goldmarkt preisten Anleger eine weitere US-Leitzinserhöhung im laufenden Jahr weiter aus.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

HANDELSPOLITIK USA / CHINA

Die US-Regierung will China mit handelspolitischen Maßnahmen dazu zwingen, gegen den Diebstahl geistigen Eigentums vorzugehen. Zudem soll Peking die Anforderungen lockern, dass amerikanische Unternehmen ihre Spitzentechnologie teilen müssen, um Zugang zum chinesischen Markt zu erhalten.

FRANKREICH ARBEITSMARKTREFORM

Die geplante Arbeitsmarktreform von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hat eine weitere wichtige Hürde genommen. Die französische Nationalversammlung gab erneut grünes Licht für Macrons Vorhaben, das Arbeitsrecht über Verordnungen zu lockern. Der Senat als zweite Parlamentskammer muss das noch am Donnerstag in einer letzten Abstimmung bewilligen. Dann hat der Präsident weitgehend freie Hand für seine erste große wirtschaftspolitische Reform.

AUTOMOBILBRANCHE / US-ABSATZ

Juli                      2017        2016     Veränderung 
                                               gg Vorjahr 
 
VOLKSWAGEN                27.091      28.758        -5,8% 
 
AUDI                      18.824      18.364        +2,5% 
 
DAIMLER                   28.849      k.A. 
- Mercedes-Benz USA       25.909      28.523        -9,2% 
- Marke Smart                182      k.A. 
- Vans                     2.758      k.A. 
 
PORSCHE                    3.901       3.878         +0,6% 
 
BMW                       26.363      30.551        -13,7% 
davon Marke BMW           21.965      25.777        -14,8% 
davon Marke Mini           4.398       4.774         -7,9% 
 
FORD                     200.212     216.479         -7,5% 
 
GENERAL MOTORS           226.107     k.A.           -15% 
 
FIAT CHRYSLER            161.477     k.A.           -10% 
 
TOYOTA                   222.057     214.270         +3,6% 
davon Marke Toyota       193.155     186.380         +3,6% 
davon Marke Lexus         28.902      27.890         +3,6% 
 
HONDA                    150.980     152.799         -1,2% 
 
NISSAN                   128.295     132.475         -3% 
davon Marke Nissan       117.455     122.530         -4,1% 
davon Marke Infiniti      10.840       9.945         +9,0% 
 
HYUNDAI                   54.063                    -28% 
 
 
k.A. keine Angabe 
- Zahlen absolut. 

DEUTSCHE BANK

will ihr China-Geschäft stärken. "Wir überlegen derzeit, eine Vollbanklizenz in China zu beantragen", sagte Asien-Chef Werner Steinmüller dem Handelsblatt. Diese Lizenz würde es der Deutschen Bank erlauben, über ein Gemeinschaftsunternehmen mit einem lokalen Partner Investmentbank-Produkte anzubieten. "Wir könnten dann auf dem chinesischen Festland Fusionen und Übernahmen für unsere Kunden organisieren, Börsengänge begleiten und Panda-Bonds begeben.

HUGO BOSS

hat im zweiten Quartal erneut mehr verdient und seine Jahresprognose bekräftigt. Der Umsatz im Quartal stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2 Prozent auf 636 Millionen Euro. Das EBIT vervielfachte sich auf 80,6 Millionen Euro von 15,4 Millionen. Im ersten Quartal hatte der Konzern das EBIT um 20 Prozent gesteigert. Das Unternehmen übertraf damit die Erwartung der Analysten, die 623 Millionen Euro Umsatz und ein EBIT von 73 Millionen Euro erwartet hatten. Das EBITDA vor Sondereffekten stagnierte bei 107,7 Millionen Euro. Unterm Strich verdiente Hugo Boss mit 57,6 Millionen nach 11,1 Millionen Euro ebenfalls deutlich mehr. Analysten hatten dem Konzern 54 Millionen Euro zugetraut.

KUKA

hat nach einem starken zweiten Quartal die Jahresprognose angehoben. Der Auftragseingang stieg im Quartal um 12,8 Prozent auf 1 Milliarde Euro. Der Umsatz sprang um 43 Prozent auf ebenfalls 1 Milliarde Euro. Das EBIT war mit 45,5 Millionen Euro fast drei mal zu hoch wie im Vorjahreszeitraum. Die EBIT-Marge verbesserte sich von 2,2 auf 4,5 Prozent. Nach Steuern verdiente Kuka 33,6 (Vorjahr: 9,5) Millionen Euro. Im Gesamtjahr 2017 erwartet das Unternehmen nun einen Umsatzanstieg um rund 9 Prozent auf rund 3,3 Milliarden Euro. Zuvor hatte Kuka Einnahmen von rund 3,1 Milliarden Euro in Aussicht gestellt, nach 2,9 Milliarden Euro im Vorjahr. Die EBIT-Marge soll sich unverändert auf mehr als 5,5 Prozent belaufen.

ROYAL DUTCH SHELL

geht davon aus, dass die Ölraffinerie in Rotterdam-Pernis, die größte Europas, nicht vor den letzten zwei Wochen im August hochgefahren werde. Der frühestmögliche Zeitpunkt sei die zweite Augusthälfte, sagte Shell-Sprecher Thijs van Velzen. Shell hatte die Raffinerie mit einer Kapazität von 404.000 Barrel/Tag nach einem Brand heruntergefahren.

APPLE

hat im dritten Geschäftsquartal die zweitbeste Umsatzentwicklung der Unternehmensgeschichte verbucht. Die Periode zählt gewöhnlich zu den schwächeren des Konzerns. Ein guter Absatz bei iPads und Mac-Rechnern und sowie positive Verkäufe des iPhones trotz der Erwartung einer baldigen Neuerscheinung des Verkaufsschlagers befeuerten die Erlöse. Diese kletterten im abgelaufenen Quartal binnen Jahresfrist um 7,2 Prozent auf 45,41 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn legte um 11,9 Prozent auf 8,72 Milliarden Dollar zu. Analysten hatten mit einem Nettogewinn von 8,2 Milliarden Dollar gerechnet. Beim Umsatz hatten die Marktbeobachter 44,89 Milliarden Dollar erwartet. Der Absatz des iPhones zog um 1,6 Prozent auf 41,03 Millionen Geräte an. Die Factset-Experten hatten 40,7 Millionen verkaufte Exemplare prognostiziert.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/flf/cln

(END) Dow Jones Newswires

August 02, 2017 01:35 ET (05:35 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2017 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.