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Marktüberblick

Die Kartellvergehen der deutschen Autobauer beschäftigten die Börsianer auch am Montag. Besonders die Autoakten BMW, Daimler und Volkswagen gehörten zu den größten Verlierern des Handelstages. Die rote Laterne bekam die Daimler-Aktie mit einem Abschlag von 2,99 Prozent. Insgesamt hatte es der Deutsche Aktienindex damit zu Wochenbeginn schwer, sich vom freitäglichen Kursrutsch zu erholen. Mit einem Minus von 0,25?Prozent schloss der DAX via Xetra bei 12.208,95 Punkten. Keine großen Kursveränderungen gab es beim EuroStoxx50, der mit einem mageren Plus von 0,04 Prozent bei 3.453,17 Punkten aus dem Handel ging. Größter Verlierer war die Börse in London mit dem FTSE100, der den Handelstag mit einem Minus von 1,01 Prozent bei 7.377,73 Punkten beendete. Hier stellte vor allem das sich erholende britische Pfund eine zusätzliche Kursbremse dar. Unterdessen gab es Meldungen von der Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF). Christine Lagarde sprach über eine wirtschaftliche Erholung und einer Zunahme der globalen Dynamik. Diese Dynamik soll sich über 2017 und auch in 2018 fortsetzen, war Lagarde zu zitieren. Der IWF behielt die Prognosen zum weltweiten Wachstum für 2017 und 2018 jedoch bei. In 2017 soll die Weltwirtschaft um 3,5 Prozent und in 2018 mit 3,6 Prozent wachsen. Während der IWF die Wachstumsprognosen für Großbritannien und die USA in 2017 nach unten revidierte, wurden die Erwartungen für die Eurozone als Ganzes, sowie für Deutschland, Frankreich und Italien nach oben angepasst. Für Deutschland wird seitens des IWF von einem Wachstum von 1,8 Prozent in 2017 und 1,6 Prozent in 2018 ausgegangen. Besonders aufmerksam werden US-Offizielle die Worte von Lagarde in Bezug auf eine mögliche Ansiedlung des IWF in Peking verfolgt haben. Noch hat der IWF seinen Sitz in Washington. An der Wall Street schlossen der Dow Jones und S&P5000 mit Verlusten, der NASDAQ100 erreichte einen neues Allzeithoch.

Am Dienstag steht der deutsche ifo-Index für den Juli um 10:00 Uhr auf der Agenda der Händler. Aus den USA werden um 15:00 Uhr der S&P Case Shiller Index für den Mai und der FHFA-Hauspreisindex für den Mai publiziert, sowie um 16:00 Uhr das Verbrauchervertrauen von Conference Board für den Juli. Von der Unternehmensseite berichten unter anderem Aixtron (DE), AT&T (US), AMD (US), Caterpillar (US), DuPont (US), General Motors (US), Hochtief (DE), McDonald's (US), Texas Instruments (US), United Health Group (US) und United Technologies (US) von ihren aktuellen Ergebnissen.



Ausblick DAX

Am Dienstag befinden sich am Morgen nur die Märkte in Australien und Singapur in der Gewinnzone. Die US-Futures weisen durchweg rote Vorzeichen auf. Die Indikationen für den DAX geben noch keine klare Tendenz für den Handelsauftakt in Frankfurt. Rund 50 Punkte trennten den Deutschen Aktienindex am Montag noch und er hätte die offenstehende Kurslücke vom 21. April auf den 24. April von 12.091,33 bis 12.289,37 Punkten bereits am Wochenanfang geschlossen.

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Ausgehend vom letzten relevanten Verlaufstief bei 12.316,43 Punkten auf das Zwischenhoch von 12.676,52 Punkten könnten sich nun die weiteren Widerstände und Unterstützungen ableiten lassen. Die Widerstände fänden sich bei 12.232/12.298/12.316,43/12.319/12.401/12.406/12.454 und 12.496 Punkten. Die Unterstützungen hingegen wären bei 12.178/12.133/12.094 und 12.025 Punkten zu ermitteln. Der DAX ist bereits technisch leicht überverkauft.

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