London - Alternative-Investment-Manager sehen nach wie vor ein steigendes Interesse von konservativen Investoren beim Thema Infrastruktur, so die Experten von First State Investments.Dafür spreche nicht zuletzt die Vorankündigung von US-Präsident Trump, 1 Billion US-Dollar in die Infrastruktur der Vereinigten Staaten investieren zu wollen. Dass dies notwendig sei, zeige ein diesjähriger Bericht des amerikanischen Verbands der Bauingenieure (ASCE), der dem amerikanischen Infrastruktursektor ein kumuliertes Investment Grade von D+ verleihe. So seien allein rund 60.000 der insgesamt 600.000 Brücken im Land statisch mangelhaft. Auch die chinesische und australische Regierung hätten jüngst ihr Investitionsversprechen in Infrastrukturprojekte erneuert. So scheine es, dass auf der einen Seite viel Geld für Infrastruktur zur Verfügung stehe und auf der anderen Seite Notwendigkeit für Investitionen. Dennoch würden sich Investoren fortwährend vor der Herausforderung sehen, passende Infrastrukturprojekte für ihre Investitionen zu finden.Den vollständigen Artikel lesen ...