Spreitenbach (ots) -
- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/nr/100004627 -
Im September 1967 wurde mit der Eröffnung des Neubaus an der
Bahnhofstrasse in Zürich das Warenhaus Globus «neu erfunden». Mit
seinem neuen Konzept der Warengliederung wandelte sich Globus zum
«Ideenhaus» - ein Meilenstein in der 125-jährigen Firmengeschichte
und im Schweizer Detailhandel.
«Während Jahrhunderten hat der Händler sein Warenangebot nach
Materialien, Herkünften und Fertigungstechniken gruppiert. Wir gehen
dagegen vom Kunden aus. Der neue Globus ist um das Einkaufserlebnis
gebaut», verkündete der damalige Globus-Unternehmensleiter Peter
Kaufmann in der Eröffnungsrede am 13. September 1967. Was heute
selbstverständlich klingt, war damals eine Sensation im Schweizer
Detailhandel und zog Fachleute aus der ganzen Welt an. Seine Vision
der «Erlebniswelten» verwirklichte Kaufmann mit dem Schweizer
Architekten Karl Egender. Die Struktur des Neubaus war bestechend
einfach: Sie bestand aus sieben Ebenen, den Bühnen für die sieben
Erlebniswelten - «Delicatessa», «Varia» (Accessoires, Parfümerie,
Papeterie), «Madame», «Monsieur», «Belménage» (Haushalt), «Intérieur»
(Einrichten) und «Kinderland». Ein besonderer Wurf war mit der
Delicatessa gelungen. Mit meisterhaft inszenierten Frischprodukten
und Spezialitäten wurde die neue Abteilung bald zur Attraktion des
Hauses.
In den Erlebniswelten fanden die Kundin und der Kunde an einem Ort
beisammen, was sie im Alltag in der Kombination benötigten. Bei
«Madame» das kleine schwarze Abendkleid mit den dazu passenden
Schuhen, dem Schmuck, den Handschuhen und der Abendtasche. Bei
«Intérieur» das Esszimmer im Landhaus-Stil, den Tisch komplett
gedeckt bis hin zu den Kerzen, alles bezüglich Farbe, Stil und Design
liebevoll durchkomponiert. Aber erst die Gesamtkomposition von Ware,
Ambiance, Bühne und Kundenservice vermittelte das, was Peter Kaufmann
unter «Einkaufserlebnis» verstand. Es bot den Kundinnen und Kunden
einen Mehrwert; Globus verkaufte Ideen und wurde damit zum
«Ideenhaus». Dieses Konzept forderte damals 40 Dekorationsgestalter
und 3 Haus-Stylistinnen heraus. Sie hatten die Welten regelmässig neu
zu inszenieren und setzten bezüglich Ästhetik und Geschmack
Massstäbe. Die Erlebniswelten an der Zürcher Bahnhofstrasse
verschafften Globus ein einzigartiges Image und internationales
Ansehen und machten Globus zu dem Globus, den die Kundinnen und
Kunden heute kennen. Auf diesem Fundament wird zurzeit an einem
Globus des digitalen Zeitalters gebaut. «Die historisch gewachsene
Kernkompetenz von Globus liegt im stationären Handel. Mit einer
umfassenden Cross-Channel-Strategie, die den kontinuierlichen
digitalen Ausbau und eine sinnvolle Verzahnung mit dem stationären
Verkauf vorsieht, werden wir den veränderten Kundenbedürfnissen von
heute Rechnung tragen. Globus steht aber auch in Zukunft für ein
einzigartiges Einkaufserlebnis, das zugleich fasziniert und
inspiriert», sagt Thomas Herbert, CEO Magazine zum Globus.
Ab dem 11. September 2017 gibt es Jubiläumsangebote,
Spezialeditionen und im Restaurant ein neu interpretiertes Menü wie
vor 50 Jahren. An den offiziellen Geburtstagsfeierlichkeiten vom 14.
bis 16. September erwarten die Kundinnen und Kunden Überraschungen
vor dem und im Haus.
Bildmaterial
Unter pressebilder.globus.ch (Log-in: presse, Passwort: media),
Rubrik 50 Jahre Globus, liegen die Bilder zum direkten Download
bereit.
Originaltext: Magazine zum Globus AG
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100004627
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100004627.rss2
Kontakt:
Medienstelle Magazine zum Globus AG
Marcela Palek
Tel. +41 58 578 23 09, E-Mail: media@globus.ch
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Im September 1967 wurde mit der Eröffnung des Neubaus an der
Bahnhofstrasse in Zürich das Warenhaus Globus «neu erfunden». Mit
seinem neuen Konzept der Warengliederung wandelte sich Globus zum
«Ideenhaus» - ein Meilenstein in der 125-jährigen Firmengeschichte
und im Schweizer Detailhandel.
«Während Jahrhunderten hat der Händler sein Warenangebot nach
Materialien, Herkünften und Fertigungstechniken gruppiert. Wir gehen
dagegen vom Kunden aus. Der neue Globus ist um das Einkaufserlebnis
gebaut», verkündete der damalige Globus-Unternehmensleiter Peter
Kaufmann in der Eröffnungsrede am 13. September 1967. Was heute
selbstverständlich klingt, war damals eine Sensation im Schweizer
Detailhandel und zog Fachleute aus der ganzen Welt an. Seine Vision
der «Erlebniswelten» verwirklichte Kaufmann mit dem Schweizer
Architekten Karl Egender. Die Struktur des Neubaus war bestechend
einfach: Sie bestand aus sieben Ebenen, den Bühnen für die sieben
Erlebniswelten - «Delicatessa», «Varia» (Accessoires, Parfümerie,
Papeterie), «Madame», «Monsieur», «Belménage» (Haushalt), «Intérieur»
(Einrichten) und «Kinderland». Ein besonderer Wurf war mit der
Delicatessa gelungen. Mit meisterhaft inszenierten Frischprodukten
und Spezialitäten wurde die neue Abteilung bald zur Attraktion des
Hauses.
In den Erlebniswelten fanden die Kundin und der Kunde an einem Ort
beisammen, was sie im Alltag in der Kombination benötigten. Bei
«Madame» das kleine schwarze Abendkleid mit den dazu passenden
Schuhen, dem Schmuck, den Handschuhen und der Abendtasche. Bei
«Intérieur» das Esszimmer im Landhaus-Stil, den Tisch komplett
gedeckt bis hin zu den Kerzen, alles bezüglich Farbe, Stil und Design
liebevoll durchkomponiert. Aber erst die Gesamtkomposition von Ware,
Ambiance, Bühne und Kundenservice vermittelte das, was Peter Kaufmann
unter «Einkaufserlebnis» verstand. Es bot den Kundinnen und Kunden
einen Mehrwert; Globus verkaufte Ideen und wurde damit zum
«Ideenhaus». Dieses Konzept forderte damals 40 Dekorationsgestalter
und 3 Haus-Stylistinnen heraus. Sie hatten die Welten regelmässig neu
zu inszenieren und setzten bezüglich Ästhetik und Geschmack
Massstäbe. Die Erlebniswelten an der Zürcher Bahnhofstrasse
verschafften Globus ein einzigartiges Image und internationales
Ansehen und machten Globus zu dem Globus, den die Kundinnen und
Kunden heute kennen. Auf diesem Fundament wird zurzeit an einem
Globus des digitalen Zeitalters gebaut. «Die historisch gewachsene
Kernkompetenz von Globus liegt im stationären Handel. Mit einer
umfassenden Cross-Channel-Strategie, die den kontinuierlichen
digitalen Ausbau und eine sinnvolle Verzahnung mit dem stationären
Verkauf vorsieht, werden wir den veränderten Kundenbedürfnissen von
heute Rechnung tragen. Globus steht aber auch in Zukunft für ein
einzigartiges Einkaufserlebnis, das zugleich fasziniert und
inspiriert», sagt Thomas Herbert, CEO Magazine zum Globus.
Ab dem 11. September 2017 gibt es Jubiläumsangebote,
Spezialeditionen und im Restaurant ein neu interpretiertes Menü wie
vor 50 Jahren. An den offiziellen Geburtstagsfeierlichkeiten vom 14.
bis 16. September erwarten die Kundinnen und Kunden Überraschungen
vor dem und im Haus.
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Rubrik 50 Jahre Globus, liegen die Bilder zum direkten Download
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