Als die K+S-Aktie (ISIN DE000KSAG888) Anfang des Monats wieder anzog, war die Chance greifbar, dass die Aktie um eine Toppbildung herumkommt. Aber der Optimismus derer, die da zugriffen, versickerte zur Monatsmitte. Man wartet auf eine Restrukturierung, auf den gesuchten, kapitalkräftigen Partner - aber bislang vergebens. Der Aktienkurs des Düngemittel- und Salzproduzenten drehte dort, wo er schon im Mai und Juni gedreht hatte: Unterhalb des im Januar erzielten Jahres-Verlaufshochs von 24,95 Euro. Und da die nächste Quartalsbilanz erst am 15. August erwartet wird und keine nennenswerten neuen Nachrichten auf den Tisch kommen, ist es wieder einmal die Charttechnik, die das Geschehen ...
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