Eigentlich wären defensive Aktien wie die des Energieversorgers E.ON in einem Umfeld, in dem die ersten Technologietitel wackeln und die Exportaktien durch den steigenden Euro unter Druck stehen, ideal. Aber im Gegenteil, E.ON (ISIN DE0006632003) steht zur Mittagszeit an der Spitze der DAX-Verliererliste. Da sich das Ganze ohne neue Nachrichten abspielt, richtet sich der Blick natürlich sofort auf die Charttechnik - und da wird klar, was das Minus fördert:
E.ON hatte einen Befreiungsschlag versucht, der misslungen ist - zumindest im Moment. Die Aktie hatte den Unterstützungsbereich bei 8,30 Euro mehrere Tage gehalten. ...
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