Das Warten auf den Komplettausbruch bei Palatin Technologies (WKN: A1C538) hält weiter an. Wer unserem frühzeitigen Tipp im April gefolgt war, konnte mit der Aktie mittlerweile schon zweimal Tradinggewinne von 30 bis 50% einfahren, doch Profis wissen längst: Hier steht nach wie vor die vollständige Neubewertung an!
Aktuell lässt eine neue Personalie aufhorchen: Mit Mark D. Ferguson ist ein hochrangiger "Associate Director" vom 100-Milliarden-Dollar-Pharmariesen Bristol Myers-Squibb zu Palatin gewechselt, um hier als "Program Management Leader" mutmaßlich Palatins Herzfehler-Medikament voranzutreiben. Außerordentlich spannend: Furguson war bereits bei Bristol für die Heart-Failure-Pipeline verantwortlich und arbeitete weitere sechs Jahre beim noch größeren Merck-Konzern.
Studienstart erwartetPalatins Management sieht riesiges Potenzial für seinen Produktkandidaten im Bereich Heart Failure mit 5 Millionen Betroffenen allein in den USA. Palatins Wirkstoff soll der erste sein, der nicht nur die Symptome der Patienten verbessert, sondern auch die zugrundeliegende Krankheitspathologie adressiert. Dieser Umstand dürfte auch führenden Pharmagrößen wie Bristol Myers nicht unbekannt sein. Ist der Wechsel von Furguson zu Palatin vielleicht sogar schon ein Indiz für eine zukünftige Kooperation? Warum sonst sollte Furguson mit seiner vorzüglichen Vita den Schritt von einem globalen Player hin zu einer kleineren Biotechschmiede wagen?
"Ich glaube, wir können hier ziemlich viel tun, um Aktionärswert zu schaffen", hieß es von Palatin-CEO Carl Spana im Rahmen der Q2-Telefonkonferenz gegenüber Analysten in Bezug auf die weiteren Assets der Firma neben dem bekannten HSDD-Zugpferd Bremelanotide. Die neue Herzfehler-Studie soll laut Management-Aussagen von der American Heart Association subventioniert werden und große akademische Zentren mit einbeziehen.
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