Leipzig (ots) - Die Bundesregierung lädt am 2. August zum "Auto-Gipfel" nach Berlin. Der MDR nimmt dies zum Anlass, um sich dem "Diesel-Skandal" und den Kartellvorwürfen gegen deutsche Autobauer in einem trimedialen Thementag zu widmen.
"MDR um 4" beschäftigt sich in der Rubrik "Auto" am 2. August im MDR-Fernsehen ausführlich mit dem Diesel-Auto - u. a. in einem Beitrag mit versteckter Kamera: Kann man sein Dieselauto noch gewinnbringend verkaufen? Wie viel Geld bekommt man aktuell dafür? Anschließend geht der "Autopapst" Andreas Keßler dem Thema nach: Sollte man jetzt noch ein Diesel-Fahrzeug kaufen? Können Betroffene auf Entschädigung hoffen? Natürlich beantwortet der Fachmann auch Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer.
"Exakt - Das Nachrichtenmagazin" lässt 20.15 Uhr im MDR-Fernsehen die gewerblichen Nutzer von Diesel-Fahrzeugen zu Wort kommen, denn sie sind existenziell betroffen vom aktuellen Skandal. "Exakt" begleitet einen Malermeister aus Magdeburg in seinem Alltag. Er fühlt sich von den Autobauern und der Politik betrogen - erst wurde der Diesel jahrelang gepuscht, jetzt stellt sich vielleicht heraus, dass die Investitionen ein Fehler waren. Er fragt sich: Droht tatsächlich ein Diesel-Fahrverbot für Innenstädte? Sollen wir klagen? Lohnt sich die Nachrüstung? Ein Taxiunternehmer aus Leipzig beschreibt außerdem den gescheiterten Versuch, vom Diesel wegzukommen und auf Erdgas- oder Elektro-Autos umzusteigen. Das ist in seinen Augen unrentabel oder nicht praxistauglich. Er fühlt sich unfreiwillig an Dieselfahrzeuge "gefesselt".
Auch "MDR aktuell" greift das Thema in seinen Ausgaben 17.45 Uhr, 19.30 Uhr und 21.45 Uhr auf. Letztere beschäftigt sich insbesondere mit den Problemen der Automobilzulieferer. Was bedeutet der "Diesel-Skandal" für sie?
Im Verlauf des Tages thematisieren außerdem die Fernsehsendungen "MDR um 11" "MDR um 2", das "MDR THÜRINGEN JOURNAL" und "MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE" den "Auto-Gipfel".
Im Radio betrachtet "MDR aktuell" die Autokrise aus regionaler Sicht und bietet darüber hinaus u. a. ein Portrait von Matthias Wissmann, dem Präsidenten des Verbandes der Automobilindustrie. Hinzu kommt die aktuelle Berichterstattung aus Berlin. Die gibt es auch bei MDR JUMP. Und MDR SPUTNIK fragt stellvertretend für seine Hörerinnen und Hörer, wer sich statt eines Diesels oder Benziners derzeit eigentlich schon ein Elektroauto leisten kann.
OTS: MDR Mitteldeutscher Rundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7880 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7880.rss2
Pressekontakt: MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Sebastian Henne, Tel.: (0341) 3 00 63 76, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse
"MDR um 4" beschäftigt sich in der Rubrik "Auto" am 2. August im MDR-Fernsehen ausführlich mit dem Diesel-Auto - u. a. in einem Beitrag mit versteckter Kamera: Kann man sein Dieselauto noch gewinnbringend verkaufen? Wie viel Geld bekommt man aktuell dafür? Anschließend geht der "Autopapst" Andreas Keßler dem Thema nach: Sollte man jetzt noch ein Diesel-Fahrzeug kaufen? Können Betroffene auf Entschädigung hoffen? Natürlich beantwortet der Fachmann auch Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer.
"Exakt - Das Nachrichtenmagazin" lässt 20.15 Uhr im MDR-Fernsehen die gewerblichen Nutzer von Diesel-Fahrzeugen zu Wort kommen, denn sie sind existenziell betroffen vom aktuellen Skandal. "Exakt" begleitet einen Malermeister aus Magdeburg in seinem Alltag. Er fühlt sich von den Autobauern und der Politik betrogen - erst wurde der Diesel jahrelang gepuscht, jetzt stellt sich vielleicht heraus, dass die Investitionen ein Fehler waren. Er fragt sich: Droht tatsächlich ein Diesel-Fahrverbot für Innenstädte? Sollen wir klagen? Lohnt sich die Nachrüstung? Ein Taxiunternehmer aus Leipzig beschreibt außerdem den gescheiterten Versuch, vom Diesel wegzukommen und auf Erdgas- oder Elektro-Autos umzusteigen. Das ist in seinen Augen unrentabel oder nicht praxistauglich. Er fühlt sich unfreiwillig an Dieselfahrzeuge "gefesselt".
Auch "MDR aktuell" greift das Thema in seinen Ausgaben 17.45 Uhr, 19.30 Uhr und 21.45 Uhr auf. Letztere beschäftigt sich insbesondere mit den Problemen der Automobilzulieferer. Was bedeutet der "Diesel-Skandal" für sie?
Im Verlauf des Tages thematisieren außerdem die Fernsehsendungen "MDR um 11" "MDR um 2", das "MDR THÜRINGEN JOURNAL" und "MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE" den "Auto-Gipfel".
Im Radio betrachtet "MDR aktuell" die Autokrise aus regionaler Sicht und bietet darüber hinaus u. a. ein Portrait von Matthias Wissmann, dem Präsidenten des Verbandes der Automobilindustrie. Hinzu kommt die aktuelle Berichterstattung aus Berlin. Die gibt es auch bei MDR JUMP. Und MDR SPUTNIK fragt stellvertretend für seine Hörerinnen und Hörer, wer sich statt eines Diesels oder Benziners derzeit eigentlich schon ein Elektroauto leisten kann.
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