Halle (ots) - Das Schwinden der christlichen Leitkultur hat wiederum mit Zuwanderung nichts zu tun. Die wachsende Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund ist denn auch in erster Linie ein Beleg für die Anziehungskraft, die unser Land genießt. Das zeigt sich nicht zuletzt an den Kraftzentren Bayern und Baden-Württemberg. Dort ist die Bevölkerung konservativ und eher zuwanderungskritisch. Dennoch kommen die Menschen in großer Zahl und werden auch benötigt. Die Zuwanderer von gestern sind zudem oft die Einheimischen von morgen. Nein, es gibt keinen Grund zur Furcht.
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