Bielefeld (ots) - Am Ende werden die Dinge größer, dramatischer, einzigartiger gezeichnet, so auch bei Wladimir Klitschko. Unstrittig ist: Der Ukrainer war in den vergangenen fast zwanzig Jahren mit Bruder Vitali der Dominator des Schwergewichts, also in einer Zeit mittelmäßiger Boxer.
Wladimir Klitschkos Kämpfe waren nichts für Gourmets. Seine Ringkost hatte einen Beigeschmack, nicht wegen der Gegner, dafür konnte der Weltmeister nichts, aber seine Strategie im Ring war zumeist fade. Sein letzter Kampf gegen Anthony Joshua war anders, ein packendes Duell. Diese Niederlage verschaffte dem kleinen Klitschko mehr Respekt als die meisten seiner Siege.
Es ist klug, dass es keine Neuauflage gegen Joshua gibt. So beweist der 41-Jährige, dass er zwar nicht der beste, aber sicher einer der klügsten Boxer ist.
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Pressekontakt: Westfalen-Blatt Chef vom Dienst Nachrichten Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261
Wladimir Klitschkos Kämpfe waren nichts für Gourmets. Seine Ringkost hatte einen Beigeschmack, nicht wegen der Gegner, dafür konnte der Weltmeister nichts, aber seine Strategie im Ring war zumeist fade. Sein letzter Kampf gegen Anthony Joshua war anders, ein packendes Duell. Diese Niederlage verschaffte dem kleinen Klitschko mehr Respekt als die meisten seiner Siege.
Es ist klug, dass es keine Neuauflage gegen Joshua gibt. So beweist der 41-Jährige, dass er zwar nicht der beste, aber sicher einer der klügsten Boxer ist.
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