Die Quartalsbilanz entlockte den Akteuren keine Begeisterung, der "Diesel-Gipfel" war mehr Beschwichtigung denn Lösung (und auch die Beschwichtigung misslang) und den Anlegern dämmert, wie schwierig die kommenden Jahre für die Autoindustrie und da allen voran für die deutschen Autobauer werden kann, die ihr "Saubermann-Renommee" nun wohl gründlich verspielt haben. Es wundert daher nicht, dass die VW-Aktie (ISIN: DE0007664039) aus charttechnischer Sicht an einem seidenen Faden hängt, der immer dünner wird. Sehen wir hin:
Die mittelfristige, aus dem Februar 2016 stammende Aufwärtstrendlinie ist bereits hinüber und steigt ...
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