Potsdam (ots) - Im Skandal um Fipronil-verseuchte Eier hat Brandenburgs Verbraucherschutzminister Stefan Ludwig (Die Linke) das europäische Frühwarnsystem gelobt.
Ludwig sagte am Freitag im rbb-Inforadio, die Information über die möglicherweise vergifteten Eier sei "sehr schnell weitergesteuert worden." Zusätzlich gebe es auch "im Internet noch aktuelle Informationsmöglichkeiten". Auch der Handel habe sehr "akkurat reagiert" und die Eier aus dem Verkauf genommen, noch "bevor staatliche Leistungen angeordnet werden mussten".
Ludwig hatte vorher bestätigt, dass Fipronil-verseuchte Eier auch in Brandenburg nachgewiesen wurden. Sie seien aber nur an ein Großlager und damit nicht flächendeckend verteilt worden. Eine eigene Warnung habe Brandenburg daher nicht aussprechen müssen.
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51580 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51580.rss2
Pressekontakt: Rundfunk Berlin- Brandenburg inforadio Chef / Chefin vom Dienst Tel.: 030 - 97993 - 37400 Mail: info@inforadio.de
Ludwig sagte am Freitag im rbb-Inforadio, die Information über die möglicherweise vergifteten Eier sei "sehr schnell weitergesteuert worden." Zusätzlich gebe es auch "im Internet noch aktuelle Informationsmöglichkeiten". Auch der Handel habe sehr "akkurat reagiert" und die Eier aus dem Verkauf genommen, noch "bevor staatliche Leistungen angeordnet werden mussten".
Ludwig hatte vorher bestätigt, dass Fipronil-verseuchte Eier auch in Brandenburg nachgewiesen wurden. Sie seien aber nur an ein Großlager und damit nicht flächendeckend verteilt worden. Eine eigene Warnung habe Brandenburg daher nicht aussprechen müssen.
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51580 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51580.rss2
Pressekontakt: Rundfunk Berlin- Brandenburg inforadio Chef / Chefin vom Dienst Tel.: 030 - 97993 - 37400 Mail: info@inforadio.de