Stuttgart (ots) -
- Nur 22 Prozent der Steuerabteilungen sind in Digitalisierungsstrategie eingebunden - Digitalisierung ist zwar als Thema in den Steuerabteilungen angekommen, doch die Umsetzung fehlt - 78 Prozent der Unternehmen haben Routineprozesse bei der Steuer noch nicht automatisiert - Rund drei Viertel der Entscheider kennen nicht die Möglichkeiten der Digitalisierung bei internationalen Fragen
Mit der Digitalisierung entstehen neue Produkte, Dienstleistungen und Wertschöpfungsketten. Steuerliche Aspekte spielen dabei eine wichtige Rolle, werden aber häufig nicht berücksichtigt: Zwar haben 61 Prozent der Unternehmen bereits eine Digitalisierungsstrategie entwickelt, dennoch ziehen nur 22 Prozent der Unternehmen ihre Steuerabteilungen fachlich hinzu, wie die aktuelle EY-Studie "Digitalisierung hält Einzug in die Steuerabteilung" zeigt. Dafür wurden 1180 Führungskräfte aus den Steuerabteilungen großer Unternehmen in Deutschland befragt.
Immerhin 72 Prozent der Steuerabteilungen möchten in Zukunft Standardprozesse stärker automatisieren. Dabei wickeln derzeit 78 Prozent nicht einmal einfache Arbeitsprozesse digital ab. "Die Steuerabteilungen müssen sich stärker digital ausrichten, nicht zuletzt auch, um die steigende Flut der Daten infolge der Digitalisierung zu bewältige", fordert Buschbacher.
OTS: Ernst & Young GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/nr/119840 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_119840.rss2
Pressekontakt: Dag-Stefan Rittmeister, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Tel: +49 711/9881-15980 dag-stefan.rittmeister@de.ey.com Website: http://www.ey.com
- Nur 22 Prozent der Steuerabteilungen sind in Digitalisierungsstrategie eingebunden - Digitalisierung ist zwar als Thema in den Steuerabteilungen angekommen, doch die Umsetzung fehlt - 78 Prozent der Unternehmen haben Routineprozesse bei der Steuer noch nicht automatisiert - Rund drei Viertel der Entscheider kennen nicht die Möglichkeiten der Digitalisierung bei internationalen Fragen
Mit der Digitalisierung entstehen neue Produkte, Dienstleistungen und Wertschöpfungsketten. Steuerliche Aspekte spielen dabei eine wichtige Rolle, werden aber häufig nicht berücksichtigt: Zwar haben 61 Prozent der Unternehmen bereits eine Digitalisierungsstrategie entwickelt, dennoch ziehen nur 22 Prozent der Unternehmen ihre Steuerabteilungen fachlich hinzu, wie die aktuelle EY-Studie "Digitalisierung hält Einzug in die Steuerabteilung" zeigt. Dafür wurden 1180 Führungskräfte aus den Steuerabteilungen großer Unternehmen in Deutschland befragt.
Immerhin 72 Prozent der Steuerabteilungen möchten in Zukunft Standardprozesse stärker automatisieren. Dabei wickeln derzeit 78 Prozent nicht einmal einfache Arbeitsprozesse digital ab. "Die Steuerabteilungen müssen sich stärker digital ausrichten, nicht zuletzt auch, um die steigende Flut der Daten infolge der Digitalisierung zu bewältige", fordert Buschbacher.
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