Zürich (ots) - Eine Analyse von 100'000 Schweizer
LinkedIn-Profilen zeigt, zu welchen Unternehmen Arbeitnehmer im Laufe
ihrer Karriere besonders oft zurückkehren. Spitzenreiter ist die UBS,
bei der 20 Prozent der weltweit neu eingestellten Mitarbeiter eines
Jahres bereits einmal bei der Grossbank tätig waren. Aber auch Credit
Suisse, die Migros, SRF, die Beratungsfirma PwC oder Galderma haben
eine besonders hohe Zahl von Rückkehrern zu verzeichnen.
Für Firmen haben die Rückkehrer den Vorteil, dass sie schneller
ein hohes Produktivitätslevel erreichen und Kosten für die
Rekrutierung gespart werden können. Einzelne Unternehmen wie Credit
Suisse besitzen eigene Programme wie «Real Returns», um ehemalige
Mitarbeiter nach ihrer Kündigung weiterhin an das Unternehmen zu
binden und ihnen den Wiedereinstieg zu erleichtern.
Samuel Röllin, Employer Branding Advisor bei der Beratungsfirma
Universum, glaubt nicht, dass rückkehrende Mitarbeiter auf zu
grosszügige Arbeitsbedingungen hinweisen. «Wenn gute ehemalige
Mitarbeiter zurückkehren, dann bedeutet dies, dass sich der
Ex-Mitarbeiter wieder für eine Firma entscheidet, obwohl er alle ihre
Makel kennt.» Generell würde der Bumerang-Effekt in der Schweiz aber
noch zu wenig beachtet.
Die Analyse der «Handelszeitung» in Zusammenarbeit mit dem
Karriereportal LinkedIn berücksichtigte Schweizer LinkedIn-Profile,
die mindestens drei berufliche Stationen in ihrem Lebenslauf haben.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90
LinkedIn-Profilen zeigt, zu welchen Unternehmen Arbeitnehmer im Laufe
ihrer Karriere besonders oft zurückkehren. Spitzenreiter ist die UBS,
bei der 20 Prozent der weltweit neu eingestellten Mitarbeiter eines
Jahres bereits einmal bei der Grossbank tätig waren. Aber auch Credit
Suisse, die Migros, SRF, die Beratungsfirma PwC oder Galderma haben
eine besonders hohe Zahl von Rückkehrern zu verzeichnen.
Für Firmen haben die Rückkehrer den Vorteil, dass sie schneller
ein hohes Produktivitätslevel erreichen und Kosten für die
Rekrutierung gespart werden können. Einzelne Unternehmen wie Credit
Suisse besitzen eigene Programme wie «Real Returns», um ehemalige
Mitarbeiter nach ihrer Kündigung weiterhin an das Unternehmen zu
binden und ihnen den Wiedereinstieg zu erleichtern.
Samuel Röllin, Employer Branding Advisor bei der Beratungsfirma
Universum, glaubt nicht, dass rückkehrende Mitarbeiter auf zu
grosszügige Arbeitsbedingungen hinweisen. «Wenn gute ehemalige
Mitarbeiter zurückkehren, dann bedeutet dies, dass sich der
Ex-Mitarbeiter wieder für eine Firma entscheidet, obwohl er alle ihre
Makel kennt.» Generell würde der Bumerang-Effekt in der Schweiz aber
noch zu wenig beachtet.
Die Analyse der «Handelszeitung» in Zusammenarbeit mit dem
Karriereportal LinkedIn berücksichtigte Schweizer LinkedIn-Profile,
die mindestens drei berufliche Stationen in ihrem Lebenslauf haben.
Originaltext: Handelszeitung
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