In Relation zu den USA glänzt der DAX seit Wochen mit relativer Schwäche. Nun sorgt die Nordkorea-Krise für zusätzlichen Druck - steht der große Ausverkauf bevor?
Die DAX-Schwäche der letzten Wochen resultierte zu einem guten Teil aus der Konsolidierung von Schwergewichten wie Bayer, Siemens und SAP, die zuvor sehr gut gelaufen waren, und aus der negativen Reaktion der Autowerte auf Kartellvorwürfe und die Dieselkrise.
Nun bekommt die Korrektur eine neue Dimension, die eskalierenden Drohgebärden zwischen den USA und Nordkorea schüren die Sorge vor einem gefährlichen neuen Krisenherd.
In unserer letzten Analyse vom 26. Juli hatten wir bereits ...
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