Berlin (ots) - Johannes Teyssen, Vorstandschef des Energiekonzerns Eon, hat seine Kollegen aus der Automobilindustrie ermuntert, sich auf den anstehenden Strukturwandel einzulassen. Auf Dauer könne man keine Technologie und kein Geschäftsmodell gegen die Gesellschaft betreiben, schrieb der Manager in einem Gastbeitrag für den "Tagesspiegel" aus Berlin. "Die Energiewirtschaft wurde aber als widerspenstig wahrgenommen. Und zugegeben: Lange haben wir eher gesagt, was nicht geht, als Wege aufgezeigt, wie Neues möglich gemacht werden kann." Noch habe die Automobilindustrie ihr "industriepolitisches Fukushima" nicht erlebt. Ein derart tiefer Eingriff in ihre unternehmerischen Strukturen wird ihr auch hoffentlich erspart bleiben", schrieb Teyssen weiter. Allem Energiewandel zum Trotz würden konventionelle Kraftwerke noch für längere Zeit als Backup des Energiesystems notwendig.
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