Das war eine Woche aus der Rubrik "unverhofft kommt oft" für die Commerzbank-Aktionäre (ISIN: DE000CBK1001). Am vergangenen Freitag hatte die Aktie ein neues Jahreshoch markiert. Man erwartete natürlich Anschlusskäufe. Aber man bekam Wassertreten in Form eines kleinen Doji. Nicht gut. Aber dann wurde es nicht nur "nicht gut", sondern schlecht. Die Aktie hielt sich auch am Dienstag noch im Bereich des Jahreshochs, aber zwei Tage ohne Anschlusskäufe, das war zu viel: Am Mittwoch ging es abwärts. Und das kräftig.
Bis gestern konnte man das aus charttechnischer Sicht noch als "ärgerlich, aber nicht tragisch" einstufen. Denn immerhin war die 20-Tage-Linie ...
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