FMW-Redaktion
Steinhoff verscherbelt nach und nach sein Tafelsilber. Das kann man so oder so betrachten. Da die Firma immer noch nicht damit herausrückt, wie kaputt die Bilanz nun wirklich ist, kann man bei einzelnen Fortschritten stets nur mutmaßen, ob sie als positiver Fortschritt zu werten sind, oder als weiterer Beleg eines Notverkaufs. So auch heute. Steinhoff International gibt bekannt, dass man über ein Bookbuilding-Verfahren (Auktion) gegenüber institutionellen Anlegern 29,5 Millionen Aktien von im Besitz befindlichen Aktien der Investmentgesellschaft PSG verkaufen will.
Man erwähnt gleich dazu, dass man nicht verkaufen werde, wenn der Preis nicht stimme. Das ist wohl nur ein normales Aufplustern, um den Investoren anzudeuten, dass sie ihre Gebote nicht all zu tief ansetzen sollen. Denn ...
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