PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Börsen haben am Donnerstag weiter unter den anhaltenden Spannungen zwischen Nordkorea und den USA gelitten. Allerdings fielen die Verluste nicht so deutlich aus wie am Vortag. Durchwachsene Daten zur französischen und britischen Industrieproduktion und einige Unternehmenszahlen gaben den Aktienkursen keine erkennbaren Impulse.
Gegen Mittag sank der EuroStoxx 50
Am besten schlugen sich im europäischen Branchenvergleich die
Aktien der als krisenresistent geltenden Energieversorger: Der
Subindex im marktbreiten Stoxx Europe 600 trat prozentual
unverändert auf der Stelle. Als Stütze erwies sich zudem die
Eon-Aktie
Eines der Schlusslichter in der Übersicht war hingegen der Index der Rohstoffunternehmen mit minus 0,79 Prozent. Der Index der Öl- und Gasunternehmen verlor 0,68 Prozent.
Als einer der wenigen Nachzügler der europäischen Berichtssaison
schockte der Personalvermittler Adecco
Der britische Lebensversicherer Prudential
Beim Branchenkollegen Zurich
Für die Glencore-Titel
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AXC0186 2017-08-10/11:55