Zürich (ots) -
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unter: http://www.presseportal.ch/de/nr/100061910 -
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http://www.presseportal.de/pm/126139/3787941 -
DXC Technology (NYSE: DXC), der weltweit führende unabhängige
end-to-end IT-Dienstleister, hat 100 Industrie-Unternehmen in der
Schweiz zu den Chancen und Risiken der smarten Fabrik der Zukunft
befragt: 73 Prozent der Industrie-Manager rechnen damit, dass
IT-Sicherheit wichtiger wird - sowohl für den Umgang mit Kunden als
auch mit Lieferanten und Wettbewerbern.
Zwei von drei Industrie-Unternehmen in der Schweiz erwarten, dass
die Netzwerke der smarten Fabriken neue Sicherheitsrisiken schaffen,
die sie mit eigener Kompetenz nicht abschätzen können. Ebenso viele
geben an, dass sie insbesondere kein klares Bild von den dafür
relevanten Akteuren besitzen. Um sich mit den erforderlichen
Maßnahmen an die intelligente Fabrikumgebung anzupassen, hält es die
Mehrheit (68 Prozent) der befragten Industriemanager für nötig, die
IT-Sicherheitsbudgets zu erhöhen. Umgekehrt ist nur gut jeder vierte
Befragte überzeugt, auf neue Sicherheitsvorkehrungen verzichten zu
können, die im Zuge der Industrie-4.0-Transformation benötigt wird.
"Wichtig ist, dass Industrie-Unternehmen bei der digitalen
Transformation die Risiken von Sicherheitsmängeln nicht fahrlässig
unterschätzen", sagt Liliana Scheck General Manager von DXC
Technology Schweiz."64 Prozent der Schweizer Industrie-Manager gehen
zutreffend davon aus, dass das Risiko von Cyberangriffen in der
komplexen IT-Welt einer smarten Fabrik mit ihren zahlreichen neuen
Schnittstellen steigen wird."
Cybersicherheit für die intelligente Fabrik
Neben der jeweils neuesten Sicherheitstechnik wird es künftig
unerlässlich sein, die Schulung der Mitarbeiter in einem
maßgeschneiderten I-4.0-Konzept zu berücksichtigen. Darüber hinaus
empfiehlt sich die Vernetzung der Betriebe mit einem so genannten
Security Operation Center. Anonymisiert werden hier
Sicherheitsmeldungen erfasst und Erfahrungen und Lösungen miteinander
ausgetauscht. "Wenn Industriebetriebe ein Virus-Problem haben und
eine Lösung dafür finden, können alle anderen davon profitieren.
Jedoch ohne zu wissen wer das Problem hatte und woher die Lösung
kommt", erklärt Liliana Scheck.
Als weltweit führender unabhängiger IT-Dienstleister mit
langjähriger Erfahrung im Bereich der Digitalisierung von
Produktionen bietet DXC Technology seinen Kunden die notwendige
professionelle Unterstützung. Die Mission von DXC ist es, Unternehmen
auf ihren digitalen Reisen in ihrem Schweizer Heimatland und über die
Grenzen hinaus international zu begleiten.
Über die DXC-Studie "Industrie-4.0"
DXC Technology hat im Juli 2017 über ein Marktforschungsinstitut
N=100 Industrie-Manager in der Schweiz befragt. Zeitgleich dazu wurde
der Survey in Österreich (N=100) und Deutschland (N=100)
durchgeführt. Branchenschwerpunkte der Studie bilden die
Automobil-Industrie mit Zulieferern, Maschinenbau, Elektro-Industrie,
Produzierendes Gewerbe, Transport & Logistik sowie die Bau-Industrie.
Über DXC Technology
DXC Technology ist der weltweit führende unabhängige End-to-End
IT-Dienstleister. In der Schweiz zählt knapp die Hälfte der im SMI
gelisteten Unternehmen zu unseren Kunden. Das Unternehmen ist mit
Standorten in Dübendorf, Urdorf, Bern und Genf vertreten. Wir wandeln
technologische Innovationen in messbare Erfolge für unsere Kunden um.
Aus dem Zusammenschluss von CSC und der Enterprise Services Sparte
von Hewlett Packard Enterprise entstanden, sind wir für rund 6.000
privatwirtschaftliche und öffentliche Organisationen in 70 Ländern
tätig. DXC Technology zeichnet sich durch technologische
Unabhängigkeit aus, ist weltweit präsent und verfügt über ein
umfassendes Partnernetzwerk. Gemeinsam bieten wir richtungsweisende
IT-Services und Lösungen. Wir leiten und begleiten die digitale
Transformation unserer Kunden. Auch im Bereich Corporate Social
Responsibility setzen wir Maßstäbe www.dxc.technology/ch.
Originaltext: DXC Technology
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100061910
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100061910.rss2
Kontakt:
Carolin Treichl
Director Marketing und Communication North & Central Europe
Dresdner Strasse 47
1200 Wien
Telefon: +43 1 20777 1060
Mobil: +43 664 325 33 60
E-Mail: ctreichl@dxc.com
econNEWSnetwork
Carsten Heer
Tel. +49 (0) 40 822 44 284
E-Mail: redaktion@econ-news.de
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DXC Technology (NYSE: DXC), der weltweit führende unabhängige
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Schweiz zu den Chancen und Risiken der smarten Fabrik der Zukunft
befragt: 73 Prozent der Industrie-Manager rechnen damit, dass
IT-Sicherheit wichtiger wird - sowohl für den Umgang mit Kunden als
auch mit Lieferanten und Wettbewerbern.
Zwei von drei Industrie-Unternehmen in der Schweiz erwarten, dass
die Netzwerke der smarten Fabriken neue Sicherheitsrisiken schaffen,
die sie mit eigener Kompetenz nicht abschätzen können. Ebenso viele
geben an, dass sie insbesondere kein klares Bild von den dafür
relevanten Akteuren besitzen. Um sich mit den erforderlichen
Maßnahmen an die intelligente Fabrikumgebung anzupassen, hält es die
Mehrheit (68 Prozent) der befragten Industriemanager für nötig, die
IT-Sicherheitsbudgets zu erhöhen. Umgekehrt ist nur gut jeder vierte
Befragte überzeugt, auf neue Sicherheitsvorkehrungen verzichten zu
können, die im Zuge der Industrie-4.0-Transformation benötigt wird.
"Wichtig ist, dass Industrie-Unternehmen bei der digitalen
Transformation die Risiken von Sicherheitsmängeln nicht fahrlässig
unterschätzen", sagt Liliana Scheck General Manager von DXC
Technology Schweiz."64 Prozent der Schweizer Industrie-Manager gehen
zutreffend davon aus, dass das Risiko von Cyberangriffen in der
komplexen IT-Welt einer smarten Fabrik mit ihren zahlreichen neuen
Schnittstellen steigen wird."
Cybersicherheit für die intelligente Fabrik
Neben der jeweils neuesten Sicherheitstechnik wird es künftig
unerlässlich sein, die Schulung der Mitarbeiter in einem
maßgeschneiderten I-4.0-Konzept zu berücksichtigen. Darüber hinaus
empfiehlt sich die Vernetzung der Betriebe mit einem so genannten
Security Operation Center. Anonymisiert werden hier
Sicherheitsmeldungen erfasst und Erfahrungen und Lösungen miteinander
ausgetauscht. "Wenn Industriebetriebe ein Virus-Problem haben und
eine Lösung dafür finden, können alle anderen davon profitieren.
Jedoch ohne zu wissen wer das Problem hatte und woher die Lösung
kommt", erklärt Liliana Scheck.
Als weltweit führender unabhängiger IT-Dienstleister mit
langjähriger Erfahrung im Bereich der Digitalisierung von
Produktionen bietet DXC Technology seinen Kunden die notwendige
professionelle Unterstützung. Die Mission von DXC ist es, Unternehmen
auf ihren digitalen Reisen in ihrem Schweizer Heimatland und über die
Grenzen hinaus international zu begleiten.
Über die DXC-Studie "Industrie-4.0"
DXC Technology hat im Juli 2017 über ein Marktforschungsinstitut
N=100 Industrie-Manager in der Schweiz befragt. Zeitgleich dazu wurde
der Survey in Österreich (N=100) und Deutschland (N=100)
durchgeführt. Branchenschwerpunkte der Studie bilden die
Automobil-Industrie mit Zulieferern, Maschinenbau, Elektro-Industrie,
Produzierendes Gewerbe, Transport & Logistik sowie die Bau-Industrie.
Über DXC Technology
DXC Technology ist der weltweit führende unabhängige End-to-End
IT-Dienstleister. In der Schweiz zählt knapp die Hälfte der im SMI
gelisteten Unternehmen zu unseren Kunden. Das Unternehmen ist mit
Standorten in Dübendorf, Urdorf, Bern und Genf vertreten. Wir wandeln
technologische Innovationen in messbare Erfolge für unsere Kunden um.
Aus dem Zusammenschluss von CSC und der Enterprise Services Sparte
von Hewlett Packard Enterprise entstanden, sind wir für rund 6.000
privatwirtschaftliche und öffentliche Organisationen in 70 Ländern
tätig. DXC Technology zeichnet sich durch technologische
Unabhängigkeit aus, ist weltweit präsent und verfügt über ein
umfassendes Partnernetzwerk. Gemeinsam bieten wir richtungsweisende
IT-Services und Lösungen. Wir leiten und begleiten die digitale
Transformation unserer Kunden. Auch im Bereich Corporate Social
Responsibility setzen wir Maßstäbe www.dxc.technology/ch.
Originaltext: DXC Technology
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