Genau das konnten die Aktionäre des Salz- und Düngemittelherstellers K+S wirklich nicht gebrauchen: Statt guten Quartalsergebnissen und einer bullischen Perspektive, am besten ergänzt durch die Nachricht, dass man den Umbau des Unternehmens hin zu höherer Effektivität bereits begonnen und den gesuchten, kapitalkräftigen Partner gefunden habe, gab es Magerkost:
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