Die mit großer Spannung erwartete Quartalsbilanz des Salz- und Düngemittelproduzenten K+S (ISIN: DE000KSAG888) wurde zu einer Enttäuschung für diejenigen, die gehofft hatten, dass das Zahlenwerk und die dabei vermittelten Perspektiven beim ohnehin schon gekippten Aktienkurs das Ruder würden herumreißen können. Umsatz und Gewinn blieben ohne positive Überraschung. Und wenngleich K+S die Jahresprognose bestätigte, das bis 2020 voraus blickende Mittelfristziel wurde kassiert. Statt Rallye gab es starken Verkaufsdruck. K+S stand am Dienstag in der Verliererliste des MDAX ganz oben - und heute geht der Abgabedruck weiter.
Da entstehen natürlich Begehrlichkeiten ...
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