Düsseldorf (ots) - Die Linke hat neue Regeln gefordert, um ein Engagement von Spitzenpolitikern für Konzerne nach ihrer aktiven Zeit zu unterbinden. "Es ist völlig inakzeptabel, wenn sich Politiker nach ihrem Ausscheiden an große Unternehmen verkaufen und sich so frühere Gefälligkeiten vergolden lassen", sagte Linken-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Es handele sich leider nicht nur um Ex-Kanzler Gerhard Schröder und den russischen Ölkonzern Rosneft. "Das ist Korruption nach dem Motto: Bezahlt wird später", erklärte Wagenknecht. Als Konsequenz brauche Deutschland klare Regeln, die das verhinderten.
www.rp-online.de
OTS: Rheinische Post newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30621 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621
www.rp-online.de
OTS: Rheinische Post newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30621 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621