Frankfurt - Der Monat Juli war vor allem von einem erneut starken Euro und einem gleichzeitig schwachen US-Dollar geprägt, so die Experten von Union Investment im Kommentar zum UniWirtschaftsAspirant (ISIN LU0252123129/ WKN A0JLXV).Die europäische Gemeinschaftswährung habe in Erwartung einer möglicherweise baldigen Rückführung des Anleiheankaufprogramms der Europäischen Zentralbank aufgewertet, während US-Devisen unter dem Nachrichten rund um Präsident Donald Trump gelitten hätten. In diesem Umfeld hätten die lokalen Schwellenländer-Währungen den Monat gegen den US-Dollar fester (+1,6 Prozent) und gegen den Euro schwächer abgeschlossen (-1,8 Prozent, jeweils JPM ELMI+).Den vollständigen Artikel lesen ...