PARCHIM/BERLIN (dpa-AFX) - Im Bieter-Wettstreit um die insolvente
Air Berlin
Der Unternehmer hatte in der vergangenen Woche eine Fristverlängerung beantragt. Diese war Naujoks zufolge bis zum 21. September - vor der Sitzung des Gläubigerausschusses - gewährt worden. Der Anwalt hatte Pangs Bitte damit begründet, dass es längere Zeit dauere, um die Vertragsunterlagen ins Chinesische zu übersetzen.
Zu Details des Angebots äußerte sich Naujoks nicht. Dem Vernehmen nach soll Pang 600 Millionen Euro für Air Berlin bieten. Er wolle zudem alle rund 8000 Mitarbeiter übernehmen.
Ein Sprecher von Air Berlin verwies auf Aussagen des Unternehmens vom vorigen Freitag, wonach es keine Fristverlängerung geben sollte./ubs/DP/she
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AXC0137 2017-09-21/13:57