Die Aktie von SMT Scharf hat im laufenden Jahr nicht an den im Schlussquartal 2016 gestarteten dynamischen Aufwärtstrend anknüpfen können. Die Begründung dafür lieferten nun die Halbjahreszahlen der Gesellschaft, die zwar ein starkes Wachstum dokumentierten, aber auch einen hohen Margendruck. Mittelfristig sehen wir dennoch auch ergebnisseitig gute Chancen für eine kräftige Erholung.
Zwar berichtet der Spezialist für Bergbau-Transportsysteme über eine langsame Besserung der Nachfrage, was in einen Anstieg des Sechsmonatsumsatzes um 21,3 % auf 23,2 Mio. Euro umgemünzt werden konnte. Zugpferd ist das Russlandgeschäft, das in 2017 bislang um 56,5 % auf 9,6 Mio. Euro expandierte. Konzernweit haben sich auch der Auftragseingang (+28 % auf 23,1 Mio. Euro) und der Auftragsbestand (+54 % auf 15,7 Mio. Euro) erheblich verbessert, so dass das Management nun davon ausgeht, dass die Erlöszielspanne ...
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