Stuttgart - Am Dienstag hat der Kali- und Düngemittelhersteller K+S AG (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) die Ergebnisse des zweiten Quartals bekannt gegeben, so die Börse Stuttgart.Im zweiten Quartal habe das Ergebnis zwar nahezu verdoppelt werden können, aber die Schätzungen der Analysten seien trotzdem verfehlt worden, was nicht nur die Aktie, sondern auch die Anleihen unter Druck gesetzt habe. Zudem hätten die Ziele für 2020 aufgegeben werden müssen. Dies habe dazu geführt, dass die Anleihegläubiger an der Börse Stuttgart im Wochenverlauf, vor allem in der bis April 2023 laufenden Anleihe (ISIN XS1591416679/ WKN A2E4U9), ihre Anleihen verkauft hätten. Zu Wochenbeginn habe die Anleihe noch bei über 103% gehandelt, bis Donnerstagnachmittag habe sie bis auf knapp über 102,00% abgegeben, was einer Rendite von knapp 2,20% entspreche. (Ausgabe 32 vom 18.08.2017) (21.08.2017/alc/n/a)Den vollständigen Artikel lesen ...