FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Software AG
Strategische Partnerschaften wie die mit den Autozulieferern
Bosch und Dürr
Während es früher darum gegangen sei, verschiedene Softwareprogramme zu integrieren, stehe beim Internet der Dinge die Integration von Geräten im Zentrum, erläuterte Wolf. Die anfallenden Daten müssten mittels einer Netzwerkarchitektur übermittelt werden. "Das dürfte die Nachfrage nach Produkten der Software AG für die Integration ankurbeln", schrieb der Experte.
Bislang gebe es hierfür keine Standardlösungen. Die Software AG aber biete Unternehmen Werkzeuge an, mit denen diese produktionsbezogene Software-Infrastrukturen kreieren könnten. Unternehmen, die Produktion und Wartung modernisieren wollten, dürften von den Ergebnissen der Forschung und Entwicklung auf diesem Feld immer stärker angezogen werden, prognostizierte der Analyst. Das Marktpotenzial sei groß: "Von Sensoren und Maschinen produzierte Daten übersteigen das Datenvolumen der Social Media".
Bei der Einstufung "Buy" rechnet Warburg Research auf Sicht von zwölf Monaten mit einem Kursanstieg./bek/mis/fbr
Analysierendes Institut Warburg Research.
ISIN DE0003304002
AXC0107 2017-08-21/13:08