Baden-Baden (ots) -
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Der Jugendmedienschutz ist im Redaktionsalltag des Südwestrundfunks (SWR) gut verankert. Die Redaktionen im SWR nehmen ihre Verantwortung im Jugendmedienschutz ernst und pflegen einen sorgfältigen Umgang mit den jugendmedienschutzrechtlichen Anforderungen. Zudem fördert der SWR mit zahlreichen Projekten im Südwesten die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen, um diesen die nötige Orientierung in der Medienwelt zu erleichtern. Dies geht aus dem aktuellen Jugendschutzbericht hervor, den die Jugendschutzbeauftragte des SWR Silvia Geidner heute, 29. September 2017, dem Rundfunkrat in Baden-Baden vorstellte.
In dem Bericht für den Zeitraum 2016/2017 legen Silvia Geidner und ihre Stellvertreterin Christina Peth dar, dass die Redaktionen sensibel und verantwortungsvoll mit dem Thema umgehen. Zu den zentralen Aufgaben der Jugendschutzbeauftragten zählt die kontinuierliche Beratung und Unterstützung der Redaktionen. Dazu ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Programmbereichen notwendig. Die Anzahl der Anfragen im Bereich Jugendmedienschutz hat im SWR weiter zugenommen, nicht zuletzt seit dem Start von funk, dem Content-Netzwerk von ARD und ZDF. Das zeigt, dass auch die Redakteure bei funk sich ihrer jugendschutzrechtlichen Verantwortung bewusst sind. Als ebenfalls wichtigen Baustein des Jugendmedienschutzes benannte Silvia Geidner den präventiven Jugendmedienschutz durch die Förderung von Medienkompetenz.
Boudgoust: Kritischen Umgang mit Medien fördern SWR Intendant Peter Boudgoust: "Wer alles glaubt, was er im Internet und in sozialen Netzwerken sieht - der wird in unserer Welt nicht zurechtkommen. Deshalb müssen wir Kindern und Jugendlichen, die von früh bis spät mit Medien umgeben sind, einen kritischen Umgang damit zeigen. Diese gesellschaftliche Aufgabe nehmen wir im SWR sehr ernst und bauen beispielsweise mit dem Onlinespiel 'SWR Fakefinder' unser Engagement in der Medienkompetenz weiter aus." Müller: Indiz für qualitativ hochwertigen, modernen öffentlich-rechtlichen Rundfunk Rundfunkratsvorsitzender Gottfried Müller: "Ich möchte der Jugendschutzbeauftragten Frau Geidner danken für den Bericht. Vor einem Jahr ging funk an den Start. Dass die jungen Redakteurinnen und Redakteure ebenso sorgfältig den Jugendmedienschutz in ihre Arbeit integrieren wie ihre älteren Kollegen spricht für die kontinuierlich gute Arbeit in den Redaktionen. Zudem ist es ein weiteres Indiz für einen qualitativ hochwertigen, modernen öffentlich-rechtlichen Rundfunk."
Jugendschutzbericht 2016-2017 unter x.SWR.de/s/download Medienkompetenzseite "medienstark" unter www.SWR.de/medienstark
Termine, Tagesordnungen und weitere Sitzungsunterlagen und Informationen zu öffentlichen Gremiensitzungen finden Sie unter www.SWR.de/unternehmen/gremien.
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Pressekontakt: Heike Rossel, Tel. 0711 929 11030, heike.rossel@SWR.de
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Der Jugendmedienschutz ist im Redaktionsalltag des Südwestrundfunks (SWR) gut verankert. Die Redaktionen im SWR nehmen ihre Verantwortung im Jugendmedienschutz ernst und pflegen einen sorgfältigen Umgang mit den jugendmedienschutzrechtlichen Anforderungen. Zudem fördert der SWR mit zahlreichen Projekten im Südwesten die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen, um diesen die nötige Orientierung in der Medienwelt zu erleichtern. Dies geht aus dem aktuellen Jugendschutzbericht hervor, den die Jugendschutzbeauftragte des SWR Silvia Geidner heute, 29. September 2017, dem Rundfunkrat in Baden-Baden vorstellte.
In dem Bericht für den Zeitraum 2016/2017 legen Silvia Geidner und ihre Stellvertreterin Christina Peth dar, dass die Redaktionen sensibel und verantwortungsvoll mit dem Thema umgehen. Zu den zentralen Aufgaben der Jugendschutzbeauftragten zählt die kontinuierliche Beratung und Unterstützung der Redaktionen. Dazu ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Programmbereichen notwendig. Die Anzahl der Anfragen im Bereich Jugendmedienschutz hat im SWR weiter zugenommen, nicht zuletzt seit dem Start von funk, dem Content-Netzwerk von ARD und ZDF. Das zeigt, dass auch die Redakteure bei funk sich ihrer jugendschutzrechtlichen Verantwortung bewusst sind. Als ebenfalls wichtigen Baustein des Jugendmedienschutzes benannte Silvia Geidner den präventiven Jugendmedienschutz durch die Förderung von Medienkompetenz.
Boudgoust: Kritischen Umgang mit Medien fördern SWR Intendant Peter Boudgoust: "Wer alles glaubt, was er im Internet und in sozialen Netzwerken sieht - der wird in unserer Welt nicht zurechtkommen. Deshalb müssen wir Kindern und Jugendlichen, die von früh bis spät mit Medien umgeben sind, einen kritischen Umgang damit zeigen. Diese gesellschaftliche Aufgabe nehmen wir im SWR sehr ernst und bauen beispielsweise mit dem Onlinespiel 'SWR Fakefinder' unser Engagement in der Medienkompetenz weiter aus." Müller: Indiz für qualitativ hochwertigen, modernen öffentlich-rechtlichen Rundfunk Rundfunkratsvorsitzender Gottfried Müller: "Ich möchte der Jugendschutzbeauftragten Frau Geidner danken für den Bericht. Vor einem Jahr ging funk an den Start. Dass die jungen Redakteurinnen und Redakteure ebenso sorgfältig den Jugendmedienschutz in ihre Arbeit integrieren wie ihre älteren Kollegen spricht für die kontinuierlich gute Arbeit in den Redaktionen. Zudem ist es ein weiteres Indiz für einen qualitativ hochwertigen, modernen öffentlich-rechtlichen Rundfunk."
Jugendschutzbericht 2016-2017 unter x.SWR.de/s/download Medienkompetenzseite "medienstark" unter www.SWR.de/medienstark
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