Stuttgart (ots) - Kleineren Unternehmen fehlen oft die Mittel und Möglichkeiten, um eigene Programme zu starten. Doch gerade sie sind auf Zuwanderer als künftige Arbeitskräfte angewiesen. Während ein Konzern wie Bosch neue Azubis aus mehr als 20000 Bewerbern auswählen kann, suchen manche Handwerker, aber auch kleinere Industrie- und Dienstleistungsbetriebe längst vergeblich nach ausbildungswilligem Nachwuchs. Dabei sind kleine Betriebe mindestens ebenso bereit, Flüchtlingen eine Perspektive zu geben - und sie tun es, wie etwa die gestiegene Zahl von Azubis im Handwerk zeigt. Dem Handwerksmeister kommt es weniger auf gute Noten oder perfekte Grammatik an. Vernünftige Umgangsformen und Freude an der Arbeit mit den Händen sind da schon eher gefragt.
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