Der österreichische Versicherer trotzt jedem Gewitter. Auch dem des durch Dauer-Niedrigzinsen und Belastungen aus seinem Umbau entstandenen. Der Gewinn vor Steuern stieg im ersten Halbjahr um 10,2 % auf 95,5 Mio. Euro, obwohl das Kapitalanlageergebnis um 7,5 Prozent schrumpfte. Mit einem besseren versicherungstechnischen Ergebnis machte das Unternehmen das jedoch wett.
Die Kosten/Ertrags-Quote (Combined Ratio) konnte von 97,1 % auf 96,8 % verbessert werden. Doch auf den ersten Blick nicht ganz so positiv: Der Gewinn fiel unter dem Strich um mehr als die Hälfte auf 41,3 Mio. Euro. Begründet wurde dies jedoch unternehmensseitig mit einer einmaligen Belastung im Zuge einer Kaufpreisanpassung bei der Veräußerung der italienischen Tochter.
Für das Gesamtjahr 2017 erwartet man nun auch nach den Unwetterschäden im Juli und August weiterhin eine leichte Steigerung des Vorsteuergewinns. Die Konzernprämien sollen sich um mindestens 3 % erhöhen.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Die Kosten/Ertrags-Quote (Combined Ratio) konnte von 97,1 % auf 96,8 % verbessert werden. Doch auf den ersten Blick nicht ganz so positiv: Der Gewinn fiel unter dem Strich um mehr als die Hälfte auf 41,3 Mio. Euro. Begründet wurde dies jedoch unternehmensseitig mit einer einmaligen Belastung im Zuge einer Kaufpreisanpassung bei der Veräußerung der italienischen Tochter.
Für das Gesamtjahr 2017 erwartet man nun auch nach den Unwetterschäden im Juli und August weiterhin eine leichte Steigerung des Vorsteuergewinns. Die Konzernprämien sollen sich um mindestens 3 % erhöhen.
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