Frankfurt - Der chinesische Verband der Produzenten sog. Seltener Erden hat vorgeschlagen, staatliche Reserven freizugeben sowie den zusätzlichen Kauf und die Lagerung dieser Materialien auszusetzen, um die Preisvolatilität einzudämmen, so die Analysten der Commerzbank.Der Vorschlag sei nach einem Treffen des Verbands mit der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission und dem Staatlichen Reservebüro, das vor gut einer Woche stattgefunden habe, unterbreitet worden. China sei mit einem Anteil von über 80% der weltweit größte Produzent von Seltenen Erden. In China lägen global betrachtet auch die größten Reserven dieser Metalle. Die staatlich vorgegebene Produktionsquote liege 2017 wie schon in den letzten drei Jahren bei 105 Tsd. Tonnen.Den vollständigen Artikel lesen ...