BERLIN (dpa-AFX) - Salzgitter-Chef Heinz Jörg
Fuhrmann legt im Streit über Dumping-Vorwürfe und Strafzöllen für
bestimmte Produkte des Konzerns nach. Nachdem er die
Dumping-Vorwürfe der US-Regierung bisher zum Beispiel als "absurd"
oder "willkürlich" bezeichnet hatte, wirft er dem US-Präsidenten
Donald Trump jetzt die absichtliche Missinterpretation von Fakten
vor. Herr Trump habe sich nun mal die Stahlindustrie als
Schaubeispiel für seine Politik herausgesucht, sagt der Chef des
zweitgrößten deutschen Stahlkonzerns der 'Welt' (Donnerstag). "Aus
seiner Sicht muss diese Branche gerettet werden, nachdem sie von
außen kaputt gemacht worden ist. Also werden Fakten womöglich
bewusst missinterpretiert."/zb/stk
ISIN DE0006202005
AXC0046 2017-08-31/07:47
Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.