Die Fresenius-Aktie kommt nach vorherigen Verlusten noch ganz nicht aus der Defensive, doch der Grundstein für den erneuten Anstieg wäre gelegt. Ein Mini Future Long kann bei einer Trend-Chance von 100 Prozent von einer steigenden Aktie überproportional profitieren. Im Update: Microsoft.
Vom Hoch von Mitte Juni bei 80,07 Euro bis zum Tief von Mitte August bei 67,16 Euro stand die Fresenius-Aktie unter Druck. Dabei fiel sie aus ihren steigenden Tendenzen heraus, doch markierten die Notierungen um 67,20 Euro einen Boden. Von dort aus geht es seit gut einem Monat aufwärts, wobei sie in einem ebenso unsteten Umfeld zuletzt zwischen 70 und 72 Euro zur Seite schwankten. Um die ansteigende Tendenz beizubehalten und von jetzt an auszubauen, sollte die Aktie nicht mehr unter 70 Euro fallen, wobei als die zentrale Unterstützung das zuletzt erreichte Tief um 67,20 Euro beachtet werden kann. Denn solange die Aktie nicht mit dem Support bricht, könnte jederzeit eine neue steigende Phase eingeleitet werden. Positiv beurteilten mehrere Analysehäuser die Aussichten der Fresenius-Aktie. Die Citigroup beließ ihre Einstufung für Fresenius auf Kaufen mit einem Kursziel von 83 Euro belassen. Die Infusionstochter Kabi habe im Juli stark zugelegt, urteilten die Analysten, während die Entwicklung des zugekauften US-Generika-Herstellers Akorn zu wünschen übriglasse. Die DZ Bank nahm ihre Prognose für die Aktie sogar ...
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