München (ots) -
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· CO2-Emissionen könnten um über 10.000 Tonnen reduziert werden · Nordrhein-Westfahlen birgt das höchste Sparpotenzial · Deutschlandweit knipsen 364 Städte die Lichter aus · Mit der Ersparnis könnten 14 Krankenhäuser ein Jahr lang betrieben werden
Licht aus für die Umwelt: Das ist die Idee hinter der von WWF initiierten Earth Hour, die am 24. März 2018 um 20:30 Uhr deutscher Zeit beginnt. Für eine Stunde lang sind alle Menschen weltweit dazu angehalten, Lichter und elektroni-sche Geräte abzuschalten. Würde jeder Privathaushalt in Deutschland mitmachen, könnten 18 Millionen Kilowattstunden eingespart werden, was einer CO2-Reduktion von rund 10.600 Tonnen entspricht. Das hat der Energieversorger E.ON berechnet und dabei unternehmenseigene geplante Stromverbrauchswerte für den Samstagabend miteinbezogen. Diese Ersparnis entspricht einem Jah-resstromverbrauch von 14 Krankenhäusern. Alternativ könnten damit 72 Millio-nen Menschen ein Mittagessen kochen - eine LED-Lampe könnte rund 340.000 Jahre lang durchgängig leuchten. Alleine in Deutschland haben sich bereits 364 Städte zur Aktion bekannt - unter anderem bleiben das Brandenburger Tor, die Frankfurter Skyline, die Münchner Frauenkirche und der Kölner Dom eine Stun-de lang dunkel.
NRW, Bayern und Baden-Württemberg mit höchstem Sparpotenzial - E.ON schaltet beleuchtetes Firmenlogo in Essen für eine Stunde aus
Das Bundesland Nordrhein-Westfahlen birgt aufgrund seiner Anzahl an Haushal-ten deutschlandweit das größte Sparpotenzial, nämlich 3,9 Millionen Kilowatt-stunden. Auch E.ON ist im Bundesland ansässig und möchte mit gutem Beispiel vorangehen: das beleuchtete E.ON-Logo an der Außenfassade des Corporate Headquarters am Brüsseler Platz in Essen bleibt während der Earth Hour aus. Neben NRW ist das Sparpotenzial in Bayern (2,9 Mio. kWh) und Baden-Württemberg (2,3 Mio. kWh) immens: Würden alle Bewohner der drei Bundes-länder mitmachen, wären mit rund 9,1 Millionen kWh schon 50 Prozent des deutschlandweiten Sparpotenzials ausgeschöpft.
Stromverbräuche im Bundesländervergleich:
Bundesland Stromersparnis in (kWh) für den Zeitraum der Earth Hour (24.03.18, 20:30-21:30 Uhr)*
Nordrhein-Westfalen 3.909.443 Bayern 2.854.742 Baden-Württemberg 2.335.249 Niedersachsen 1.769.509 Hessen 1.359.123 Sachsen 976.126 Berlin 882.285 Rheinland-Pfalz 874.203 Schleswig-Holstein 645.213 Brandenburg 557.209 Sachsen-Anhalt 527.575 Thüringen 502.880 Hamburg 437.326 Mecklenburg-Vorpommern 376.262 Saarland 222.255 Bremen 161.191 Gesamt 18.390.591
*Die Daten beruhen auf einem geplanten Durchschnittsverbrauch von 0,449 kWh pro Stunde und E.ON-Haushaltsstromkunde
Zeitumstellung nicht zum Stromsparen geeignet
Einen Tag nach der Earth Hour - am 25. März 2017 - findet in Deutschland die Zeitumstellung auf die Sommerzeit statt. Entgegen der ursprünglichen Idee, die Tageszeit besser zu nutzen, geht mit der Umstellung laut E.ON heute keine mess-bare Energieeinsparung mehr einher: Zwar wird an den hellen Sommerabenden weniger Licht benötigt, dafür aber mehr Strom für abendliche Freizeitaktivitäten. Wer wirklich Strom sparen möchte, sollte also lieber ineffiziente Geräte austau-schen oder - wie in der Earth Hour - einfach für eine Stunde einmal ganz darauf verzichten.
Über E.ON Energie Deutschland
Die E.ON Energie Deutschland GmbH ist ein bundesweit führendes Energieunternehmen. Rund 3.000 Mitar-beiter sorgen für die jederzeit zuverlässige Lieferung von Strom und Erdgas zu fairen Preisen und mit mehr-fach ausgezeichneter Kundenbetreuung. Darüber hinaus ist E.ON der Lösungsanbieter für eine zunehmend dezentrale, ökologische und digitale Energiewelt, z.B. mit Service und Beratung zu Photovoltaik, Speichern, Energiecheck und Effizienzmaßnahmen. Das Unternehmen hat über 30 Standorte im ganzen Bundesgebiet mit Hauptsitz in München. Rund 6 Millionen Privat-, Geschäfts- und Industriekunden von E.ON profitieren da-mit sowohl von den Stärken des Konzernverbunds als auch von der regionalen Präsenz vor Ort. Weitere In-formationen unter www.eon.de.
OTS: E.ON Energie Deutschland GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/nr/109984 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_109984.rss2
Pressekontakt: E.ON Energie Deutschland GmbH Arnulfstraße 203 80634 München www.eon.de
Pressekontakt: Moritz Schicht Tel.: 089/1254-2116 moritz.schicht@eon.com
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· CO2-Emissionen könnten um über 10.000 Tonnen reduziert werden · Nordrhein-Westfahlen birgt das höchste Sparpotenzial · Deutschlandweit knipsen 364 Städte die Lichter aus · Mit der Ersparnis könnten 14 Krankenhäuser ein Jahr lang betrieben werden
Licht aus für die Umwelt: Das ist die Idee hinter der von WWF initiierten Earth Hour, die am 24. März 2018 um 20:30 Uhr deutscher Zeit beginnt. Für eine Stunde lang sind alle Menschen weltweit dazu angehalten, Lichter und elektroni-sche Geräte abzuschalten. Würde jeder Privathaushalt in Deutschland mitmachen, könnten 18 Millionen Kilowattstunden eingespart werden, was einer CO2-Reduktion von rund 10.600 Tonnen entspricht. Das hat der Energieversorger E.ON berechnet und dabei unternehmenseigene geplante Stromverbrauchswerte für den Samstagabend miteinbezogen. Diese Ersparnis entspricht einem Jah-resstromverbrauch von 14 Krankenhäusern. Alternativ könnten damit 72 Millio-nen Menschen ein Mittagessen kochen - eine LED-Lampe könnte rund 340.000 Jahre lang durchgängig leuchten. Alleine in Deutschland haben sich bereits 364 Städte zur Aktion bekannt - unter anderem bleiben das Brandenburger Tor, die Frankfurter Skyline, die Münchner Frauenkirche und der Kölner Dom eine Stun-de lang dunkel.
NRW, Bayern und Baden-Württemberg mit höchstem Sparpotenzial - E.ON schaltet beleuchtetes Firmenlogo in Essen für eine Stunde aus
Das Bundesland Nordrhein-Westfahlen birgt aufgrund seiner Anzahl an Haushal-ten deutschlandweit das größte Sparpotenzial, nämlich 3,9 Millionen Kilowatt-stunden. Auch E.ON ist im Bundesland ansässig und möchte mit gutem Beispiel vorangehen: das beleuchtete E.ON-Logo an der Außenfassade des Corporate Headquarters am Brüsseler Platz in Essen bleibt während der Earth Hour aus. Neben NRW ist das Sparpotenzial in Bayern (2,9 Mio. kWh) und Baden-Württemberg (2,3 Mio. kWh) immens: Würden alle Bewohner der drei Bundes-länder mitmachen, wären mit rund 9,1 Millionen kWh schon 50 Prozent des deutschlandweiten Sparpotenzials ausgeschöpft.
Stromverbräuche im Bundesländervergleich:
Bundesland Stromersparnis in (kWh) für den Zeitraum der Earth Hour (24.03.18, 20:30-21:30 Uhr)*
Nordrhein-Westfalen 3.909.443 Bayern 2.854.742 Baden-Württemberg 2.335.249 Niedersachsen 1.769.509 Hessen 1.359.123 Sachsen 976.126 Berlin 882.285 Rheinland-Pfalz 874.203 Schleswig-Holstein 645.213 Brandenburg 557.209 Sachsen-Anhalt 527.575 Thüringen 502.880 Hamburg 437.326 Mecklenburg-Vorpommern 376.262 Saarland 222.255 Bremen 161.191 Gesamt 18.390.591
*Die Daten beruhen auf einem geplanten Durchschnittsverbrauch von 0,449 kWh pro Stunde und E.ON-Haushaltsstromkunde
Zeitumstellung nicht zum Stromsparen geeignet
Einen Tag nach der Earth Hour - am 25. März 2017 - findet in Deutschland die Zeitumstellung auf die Sommerzeit statt. Entgegen der ursprünglichen Idee, die Tageszeit besser zu nutzen, geht mit der Umstellung laut E.ON heute keine mess-bare Energieeinsparung mehr einher: Zwar wird an den hellen Sommerabenden weniger Licht benötigt, dafür aber mehr Strom für abendliche Freizeitaktivitäten. Wer wirklich Strom sparen möchte, sollte also lieber ineffiziente Geräte austau-schen oder - wie in der Earth Hour - einfach für eine Stunde einmal ganz darauf verzichten.
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Die E.ON Energie Deutschland GmbH ist ein bundesweit führendes Energieunternehmen. Rund 3.000 Mitar-beiter sorgen für die jederzeit zuverlässige Lieferung von Strom und Erdgas zu fairen Preisen und mit mehr-fach ausgezeichneter Kundenbetreuung. Darüber hinaus ist E.ON der Lösungsanbieter für eine zunehmend dezentrale, ökologische und digitale Energiewelt, z.B. mit Service und Beratung zu Photovoltaik, Speichern, Energiecheck und Effizienzmaßnahmen. Das Unternehmen hat über 30 Standorte im ganzen Bundesgebiet mit Hauptsitz in München. Rund 6 Millionen Privat-, Geschäfts- und Industriekunden von E.ON profitieren da-mit sowohl von den Stärken des Konzernverbunds als auch von der regionalen Präsenz vor Ort. Weitere In-formationen unter www.eon.de.
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