Es stimmt schon, kurzfristig sieht das Chartbild des Energieversorgers E.ON (ISIN: DE000ENAG999) nicht gerade gut aus. Am Dienstag wurde der Versuch, sich mit einem neuen Jahres-Verlaufshoch (9,74 Euro) aus der kurzfristigen -Seitwärtsspanne nach oben abzusetzen, unsanft abgewiesen. Das Ergebnis war ein "bearish engulfing pattern" und dessen Konsequenz waren weitere Abgaben, die die Aktie jetzt in die charttechnische Bredouille bringen können, denn:
Jetzt muss der Kurs um den Bestand der Unterstützung bei 9,17 Euro ringen (das Hoch vom Juni). Und nur wenig tiefer, bei aktuell 8,97 Euro, wartet die untere Begrenzung des Mai-Aufwärtstrendkanals, die tunlichst nicht brechen sollte. Ist ...
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