Mit der Entwicklung seines neuen kanadischen Kaliwerk Bethune (Saskatchewan) (früher bekannt als "Legacy"-Projekt) zeigte man sich bei K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) zufrieden. Dafür kamen die einkassierten mittelfristigen Ziele auf Anlegerseite gar nicht gut an. Jetzt hat sich der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller neue Ziele gesetzt.
Quelle: de.4.traders.com
In einer ersten Reaktion wurden diese auch nicht gerade gefeiert. Am Montagvormittag gehörte die K+S-Aktie zu den größten Verlierern im MDAX. Es ging um mehr als 3 Prozent in die Tiefe. Und dies, obwohl K+S seiner neuen Wachstumsstrategie mit "Shaping 2030" einen schicken Namen verpasst hat. Dank einer stärkeren Integration der Geschäftsbereiche im Sinne einer "One Company", der Hebung von Synergien und vieler spezieller Maßnahmen will man bis 2030 ein EBITDA in Höhe von 3 Mrd. Euro erreichen.
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