Berlin (ots) - Der VW-Konzern hat sich nach zwei Jahren Diesel-Krise noch nicht vollständig von den autoritären Strukturen früherer Jahre gelöst. "Kulturen ändert man nicht über Nacht", sagte Andreas Renschler, im Volkswagen-Vorstand für Nutzfahrzeuge zuständig, dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). In der Öffentlichkeit werde zwar gerne gefordert, dass es schneller gehen möge. "Aber ein solcher Prozess braucht natürlich Zeit", sagte Renschler.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14606
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/vw-vorstand-andreas-renschle r-kulturwandel-nach-diesel-krise-braucht-zeit/20338696.html
OTS: Der Tagesspiegel newsroom: http://www.presseportal.de/nr/2790 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2
Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chefin vom Dienst Patricia Wolf Telefon: 030-29021 14013 E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14606
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/vw-vorstand-andreas-renschle r-kulturwandel-nach-diesel-krise-braucht-zeit/20338696.html
OTS: Der Tagesspiegel newsroom: http://www.presseportal.de/nr/2790 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2
Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chefin vom Dienst Patricia Wolf Telefon: 030-29021 14013 E-Mail: cvd@tagesspiegel.de