Der Börsensommer war für die Aktie von Klöckner & Co eher trist, ein vorsichtiger Ausblick auf das dritte Quartal hatte Kaufinteressenten abgeschreckt. Jetzt aber steigt die Hoffnung auf eine dynamische Trendwende.
Obwohl sich Klöckner & Co um eine Diversifikation der Aktivitäten bemüht und in höhermargige Bereiche vorstößt, besteht immer noch eine große Abhängigkeit des Handelsgeschäfts vom Stahlpreis.
Im ersten Halbjahr hatte das für gute Zahlen gesorgt, Klöckner & Co konnte das EBITDA um satte 58,6 Prozent auf 140 Mio. Euro steigern. Doch angesichts wieder rückläufiger Preise war der Ausblick auf das dritte Quartal mit einem voraussichtlichen Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von 35 bis 45 Mio. Euro relativ schwach.
Die Aktie war parallel zu den ...
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