Stuttgart (ots) - Da die Ansiedlung neuer und die Erweiterung bestehender Produktionskapazitäten bei der Regierung Trump hoch im Kurs stehen, kann sich die Gouverneurin von Alabama mit der Ankündigung Daimlers schmücken. Dabei ist die US-Investition in Wirklichkeit freilich kein Geschenk an Trump. Stattdessen ist sie ein weiterer Schritt bei Daimlers Strategie, die Produktion der Fahrzeuge der neuen E-Autofamilie namens EQ in das bestehende Produktionsnetzwerk zu integrieren. Wären die USA dabei ausgeschlossen worden, wäre es eine Überraschung gewesen. Nicht umgekehrt. Die Investition ist konsequent und vernünftig - zumal sie in Deutschland niemandem etwas wegnimmt. So werden die betroffenen Geländewagen ohnehin ausschließlich in den USA produziert.
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