Um etwa 80% ist die Aktie von Windeln.de seit dem Börsengang im Jahr 2015 eingebrochen. Das Papier war damals eindeutig zu teuer verkauft worden, die Vorschusslorbeeren für den Online-Händler viel zu groß. Immerhin spülte der Schritt auf das Parkett jede Menge Geld in die Kassen des Unternehmens. Und das ist wohl auch der Grund, warum Windeln.de heute überhaupt noch existiert. Das Tief beim Aktienkurs scheint nun aber erreicht zu sein. Nachdem das Papier im Dezember noch einmal deutlich unter die 3 Euro-Marke abtauchte, gibt es seither einen Seitwärtstrend mit leicht nördlicher Stoßrichtung. Das hier ein wenig Optimismus zurückkehrt, zeigte die Reaktion des Marktes im späten Frühjahr, als es nach Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal binnen weniger Wochen auf knapp 4 Euro hochging.
Wachstum im Ausland, Ruhe in Deutschland
Operativ hat sich jede Menge getan. Zum ...
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