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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Schanghai bleibt die Börse wegen des Mittherbstfestes geschlossen. In Hongkong findet wegen des Tags nach dem Mittherbstfest kein Handel statt. In Südkorea bleiben die Börsen aufgrund des Koreanischen Erntedankfests geschlossen.

FREITAG: In Schanghai bleibt die Börse wegen des Mittherbstfestes geschlossen.

TAGESTHEMA

Die spanische Regierung lehnt laut AFP eine Vermittlung im Streit um die Unabhängigkeit Kataloniens ab. "Die Regierung wird über nichts Illegales verhandeln und wird keine Erpressung hinnehmen", erklärte das Büro von Ministerpräsident Mariano Rajoy. Gespräche werde es erst geben, wenn der katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont die Unabhängigkeitsbestrebungen aufgebe. Kataloniens Regionalregierung könnte jedoch schon am Montag die Unabhängigkeit erklären. "Wenn Herr Puigdemont sprechen oder verhandeln will oder Vermittler entsenden will, dann weiß er sehr genau, was er zunächst tun muss: sich auf den Weg des Gesetzes zurückbegeben, den er niemals hätte verlassen dürfen", erklärte die Regierung in Madrid. Puigdemont hat bereits mehrfach eine Vermittlung im Streit mit der Zentralregierung gefordert. Zudem bekräftigte er die Unabhängigkeitsbestrebungen seiner Region.

Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat indes die spanische Region Katalonien auf Creditwatch Negative gesetzt. Innerhalb der kommenden drei Monate soll entschieden werden, ob die Bonitätsbewertung - aktuell bei B+ - um eine oder mehrere Stufen gesenkt wird.

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 270.000 
          zuvor:    272.000 
 
    14:30 Handelsbilanz August 
          PROGNOSE: -42,70 Mrd USD 
          zuvor:    -43,69 Mrd USD 
 
    16:00 Auftragseingang Industrie August 
          PROGNOSE: +1,0% gg Vm 
          zuvor:    -3,3% gg Vm 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:30 ES/Auktion neuer 0,45-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Oktober 2022 im Volumen von 3,5 bis 4,5 Mrd EUR 
         Auktion 6,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Januar 2029 
         Auktion inflationsindexierter 1,80-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit November 2024 im Volumen von 250 bis 750 Mio EUR 
 
 
10:50 FR/Auktion von Anleihen im Gesamtvolumen von 
         7,5 bis 8,5 Mrd EUR, davon: 
         1,00-prozentige Anleihen mit Laufzeit November 2025 
         neue 0,75-prozentige Anleihen mit Laufzeit Mai 2028 
         2,00-prozentige Anleihen mit Laufzeit Mai 2048 
 
11.30 GB/Auktion 0,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
        Juli 2023 im Volumen von 2,75 Mrd GBP 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX            Stand        +/- % 
S&P-500-Future  2.535,70     -0,02 
Nikkei-225     20.618,73     -0,04 
Schanghai-Composite         Feiertag 
 
DAX            12.970,52     +0,53% 
DAX-Future     12.933,00     +0,26% 
XDAX           12.943,42     +0,26% 
MDAX           26.164,89     +0,31% 
TecDAX          2.499,03     +0,98% 
EuroStoxx50     3.594,91     -0,30% 
Stoxx50         3.192,76     -0,07% 
Dow-Jones      22.661,64     +0,09% 
S&P-500-Index   2.537,74     +0,12% 
Nasdaq-Comp.    6.534,63     +0,04% 
EUREX            zuletzt   +/- Ticks 
Bund-Future     161,27%       +17 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Aktienmärkte werden mit einer kaum veränderten Handelseröffnung erwartet. Im Fokus dürfte weiter die Entwicklung in Spanien stehen. Es zeichnet sich weiterhin nicht ab, wie der Konflikt zwischen der Regierung in Madrid und der Provinz Katalonien gelöst werden kann. "Es ist erstaunlich, wie gelassen bis sorglos die Investoren die Entwicklung in Spanien einstufen", so ein Marktstratege. Eine neue Qualität dürfte der Konflikt erreichen, sollte Kataloniens Präsident Puigdemont am Wochenende die Unabhängigkeit ausrufen oder die Gewalt eskalieren. Der Euro zeigt sich von der Zerreißprobe in Spanien bisher wenig beeindruckt und notiert am Morgen kaum verändert. Momentan sehe es nicht danach aus, als ob der DAX einen Angriff auf die 13.000er Marke starten werde, heißt es. Nach den Verlusten seit dem Wochenende hat die Börse in Madrid indes eine Chance, sich ein wenig zu erholen.

Rückblick: Uneinheitlich - Während es am deutschen Aktienmarkt nach oben ging, schloss die Börse in Spanien mit einem Minus von 2,9 Prozent. Nach dem Unabhängigkeitsreferendum am Wochenende kündigte Kataloniens Regionalpräsident Carles Puigdemont nun an, womöglich noch diese Woche die Unabhängigkeit von Spanien zu erklären. "Niemand weiß momentan, wie der Konflikt gelöst werden kann", so ein Händler. In Madrid standen vor allem die Bankenwerte weiter unter Druck. BBVA verloren 3,6 Prozent und Caixabank 5,0 Prozent. Für Tesco ging es um 3,2 Prozent nach unten. Die Titel haben nur kurz von den überzeugenden Halbjahrszahlen der Supermarktkette profitiert. Die Aktie drehte schon bald ins Minus, weil Anleger mit Blick auf die Übernahme der Cash-and-Carry-Kette Booker skeptisch sind, wie Händler erklärten. Die Rückkehr von Pirelli an die Mailänder Börse verlief eher enttäuschend. Der erste Kurs lag mit 6,48 Euro bereits unter dem Emissionspreis 6,50. Im Anschluss fiel der Kurs weiter zurück und schloss den ersten Handelstag schließlich bei 6,47 Euro.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Am Mittwoch kletterten DAX, MDAX und SDAX auf neue Rekordhochs. Geld ist weiterhin billig, der Euro nicht teuer und die Unternehmen haben eine vielversprechende Berichtssaison vor sich. Dies alles spricht dafür, dass das an der Börse historisch gute Schlussquartal auch dieses Jahr noch ein paar Prozent liefern dürfte. Die Autowerte waren mit guten US-Absatzzahlen gesucht. Der Branchenverband VDA erhöhte zudem die Absatzprognose für Deutschland für das laufende Jahr. Die Aktien von BMW stiegen um 2,7 Prozent, VW um 2,3 Prozent, Daimler um 1,2 und Porsche um 1,6 Prozent. Dass die britische Premierministerin May die Preise für Strom in Großbritannien deckeln will, überraschte die Eon-Aktionäre. Das Unternehmen ist auch auf der Insel aktiv, die Aktie gab um 2,8 Prozent nach.

XETRA-NACHBÖRSE: XDAX -0,2% auf 12.943 Punkte

Die Osram-Aktie gab laut einem Händler 2,5 Prozent nach. Siemens hatte ihren gut 17-prozentigen Anteil an dem MDAX-Unternehmen an institutionelle Käufer veräußert. Die Siemens-Aktie bewegte sich nicht.

USA / WALL STREET

Gut behauptet - Zwar blieben die Aufschläge gering, doch wieder haben alle drei Leitindizes Allzeithochs erklommen. Jedoch sei nun etwas die Luft raus, hieß es. Zudem hielten sich die Anleger vor dem US-Arbeitsmarktbericht für September am Freitag zurück. Ermutigung brachten Konjunkturdaten, die erneut den gesunden Zustand der US-Ökonomie bestätigten. Besonders gut kam der ISM-Index für den Dienstleistungssektor an. Er übertraf deutlich die Prognose. Pepsico hat seinen Gewinn im dritten Geschäftsquartal deutlich gesteigert und die Erwartungen übertroffen. Für die Aktie ging es um 0,2 Prozent nach oben. Die Tesla-Aktie gewann 2 Prozent. Nomura hatte die Beobachtung der Aktie mit der Empfehlung "Buy" aufgenommen. Die Ford-Aktie gab 0,3 Prozent ab. Analysten bemängelten, dass die Strategie-Aussagen von Ford zu wenig konkret gewesen seien. Die Aktie des Konkurrenten General Motors gewann 0,8 Prozent. Netflix-Aktie verteuerten sich um 2,9 Prozent. Die Analysten der UBS haben das Kursziel für die Aktie erhöht und begründen dies mit der Vermutung eines höheren Abonnentenwachstums. Mylan profitierten von einer Medikamentenzulassung. Es handelt es sich um ein Medikament zur Behandlung von Multipler Sklerose, das von Mitbewerber Teva herausgebracht wird. Während Mylan um gut 16 Prozent nach oben schossen, ging es für die Teva-Papiere um fast 15 Prozent bergab.

US-Rentenpapiere verzeichneten kleine Verluste. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg im Gegenzug um 1 Basispunkt auf 2,33 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mi, 17.29 Uhr 
EUR/USD   1,1758  +0,0%    1,1757         1,1759 
EUR/JPY   132,57  -0,0%    132,60         132,64 
EUR/CHF   1,1468     0%    1,1468         1,1466 
GBP/EUR   1,1265  +0,0%    1,1263         1,1288 
USD/JPY   112,75  -0,0%    112,80         112,81 
GBP/USD   1,3245  +0,0%    1,3241         1,3274 
 
 

Der Dollar gab leicht nach. Grund seien Spekulationen um die Nachfolge von US-Notenbankchefin Janet Yellen, sagten Händler. US-Präsident Donald Trump soll eine Liste mit möglichen Kandidaten erhalten haben, die sehr unterschiedliche geldpolitische Meinungen vertreten. Dabei seien die Chancen von Fed-Gouverneur Jerome Powell auf die Yellen-Nachfolge wieder gestiegen. Powell gilt als "Taube", was die Erwartungen weiterer US-Zinserhöhungen dämpfe. Der Euro lag im späten US-Handel bei rund 1,1765 Dollar, nach Kursen um 1,1740 Dollar im späten US-Handel des Vortages. Auch gegenüber dem Yen büßte der Greenback leicht ein.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 05, 2017 01:35 ET (05:35 GMT)

Im asiatisch geprägten Devisenhandel legt der WSJ-Dollarindex um 0,1 Prozent zu. Die Frage, wer die mögliche Nachfolge von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen antreten werde, beschäftige Marktteilnehmer auch in Asien, heißt es. In Asien wird netont, dass auch Yellen selbst noch im Rennen sei. Sollte es zu einer Änderung an der Spitze der Fed kommen, stünde auch eine veränderte Geldpolitik der USA ins Haus, so Händler. "Die Rallypause des Dollar seit Dienstag scheint eine bewusste Wendung zu sein, weil Marktteilnehmer Präsident Trumps Liste von Fed-Kandidaten prüfen", sagen die Analysten der Scotiabank.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         49,94      49,98  -0,1%    -0,04  -12,5% 
Brent/ICE         55,84       55,8  +0,1%     0,04   -4,8% 
 
 

Die WTI-Ölpreise tendierten volatil. Mit den wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten drehten sie ins Plus, denn die Daten wiesen bei Rohöl einen kräftigen Abbau um rund 6 Millionen Barrel aus. Später ging es mit den Preisen wieder abwärts. Noch immer lastete der gestiegene Ausstoß der Länder, die sich unter Führung der Opec auf eine Produktionsbegrenzung geeinigt hatten. WTI fiel um 0,9 Prozent auf 49,98 Dollar, das war das tiefste Settlement seit über zwei Wochen.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.274,86   1.274,82  +0,0%    +0,04  +10,7% 
Silber (Spot)     16,61      16,58  +0,2%    +0,03   +4,3% 
Platin (Spot)    914,45     915,00  -0,1%    -0,55   +1,2% 
Kupfer-Future      2,97       2,96  +0,2%    +0,01  +17,4% 
 
 

Beim Goldpreis setzte sich die Erholung nach den jüngst deutlichen Abgaben fort. Gestützt wurde diese vom etwas schwächeren Dollar, der Edelmetall für Investoren aus anderen Währungsräumen interessanter macht. Gold dürfte nach Ansicht der Commerzbank weiter gefragt sein, zum Beispiel wegen der politischen Unsicherheiten in Europa. Zuletzt hatte vor allem die Aussicht auf weiter steigende Zinsen in den USA den Goldpreis belastet. Der Preis für die Feinunze legte um 0,3 Prozent auf 1.275 Dollar zu.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

KOREAKONFLIKT

Ein Experte des US-Auslandsgeheimdienstes CIA hat den nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un als "vernünftig" bezeichnet. "Hinter all dem Gepoltere ist Kim Jong Un ein vernünftiger Akteur", sagte Yong Suk Lee von der Nordkorea-Abteilung der CIA. US-Präsident Donald Trump hatte Kim mehrfach "verrückt" genannt.

BANKENREGULIERUNG/GELDPOLITIK USA

US-Notenbank-Präsidentin Janet Yellen hat bei einer Rede keine Aussagen zur Geldpolitik oder zu den wirtschaftlichen Aussichten des Landes gemacht. An den Märkten war die Rede mit Spannung erwartet worden, weil man sich Fingerzeige zur Geldpolitik erhofft hatte. Yellen konzentrierte sich stattdessen auf die Regulierung des Bankensektors. Diese dürfe für die Branche nicht über Gebühr belastend sein, so Yellen.

KONJUNKTUR AUSTRALIEN

Aug Einzelhandelsumsatz saisonbereinigt -0,6% (PROG: +0,3%)

INFLATION PHILIPPINEN

Verbraucherpreise Sep +3,4% gg Vorjahr (PROG +3,2%)

Verbraucherpreise Kernrate Sep +3,3% gg Vorjahr

COMMERZBANK/BNP PARIBAS

Die französische Regierung sieht einen möglichen Einstieg der BNP Paribas bei der Commerzbank mit Wohlwollen. Regierungssprecher Christophe Castaner sagte über die größte französische Bank, es wäre "gut, wenn sie sich Deutschland zuwendet und einer so bedeutenden Bank wie der Commerzbank".

BAYER

Die Ratingagentur Fitch stellt ihre Emittentenausfallratings (IDR) für die Bayer AG weiter auf den Prüfstand. Nach der geplanten Übernahme des US-Agrarkonzerns Monsanto droht dem DAX-Konzern eine Absenkung seiner Bonitätsnoten durch Fitch Ratings - allerdings nur noch um maximal zwei Stufen.

SIEMENS/OSRAM

Siemens hat den Verkauf von 18,155 Millionen ihrer Stammaktien der Osram Licht AG abgeschlossen. Der Bruttoerlös betrug rund 1,2 Milliarden Euro. Die Platzierung des Anteils von 17,34 Prozent an Osram erfolgte im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens ausschließlich an institutionelle Anleger.

SCOUT24

Das gute Börsenumfeld sollen nach Aussage aus dem Aktienhandel die Großaktionäre Hellman & Friedman sowie ein Pool von Führungskräften nutzen, sich von 9,3 Millionen Scout24-Aktien zu trennen. Die Aktie sollen innerhalb der Spanne von 34,10 bis 35,33 Euro bei Investoren platziert werden.

TLG/WCM

Der Immobilienkonzern TLG hält nach Ablauf der zweiten Annahmefrist seines Übernahmeangebots 86 Prozent an Wettbewerber WCM. Bereits mit Ablauf der ersten Frist waren TLG 77,75 Prozent der Aktien angedient worden. Je 5,75 WCM-Aktien werden in eine neue auf den Inhaber lautende TLG-Immobilien-Aktie umgetauscht. Vorstände und Aufsichtsräte beider Unternehmen einigten sich zudem auf die Bedingungen eines Beherrschungsvertrags.

COCA-COLA DEUTSCHLAND

schließt ihr Werk im thüringischen Weimar. Das "gesunkene Verkaufsvolumen von PET-Mehrwegflaschen" habe zu Überkapazitäten in der Produktion geführt, teilte der Getränkehersteller mit. In Weimar sind 178 Jobs betroffen und 66 weitere in anderen Bereichen. Das Werk in Weimar soll zum März 2018 geschlossen werden.

SYNGENTA

Die Übernahme des Schweizer Agrochemiekonzerns Syngenta durch die Staatsholding Chemchina ist laut BöZ in der Schwebe. Eine von der Ratingagentur S&P angekündigte mögliche Abstufung der Schuldnerqualität des Baseler Unternehmens hat bereits Konsequenzen: Das von Chemchina geplante Refinanzierungsmodell durch Syngenta kann vorerst nicht wie vorgesehen umgesetzt werden. Dem ursprünglichen Plan zufolge hätte Syngenta in diesen Tagen eine Anleihe über 7 Milliarden Dollar aufnehmen sollen mit dem Ziel, den von Chemchina bezahlten Übernahmepreis teilweise durch Drittinvestoren finanzieren zu lassen.

GOOGLE/APPLE

Die Alphabet-Tochter Google hat in San Francisco eine erweiterte Produktlinie ihrer smarten Lautsprecher vorgestellt. Darunter ist auch eine luxuriöse Version, die dem HomePod von Apple und den Geräten des Elektronikkonzerns Sonos Konkurrenz machen soll.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/raz/flf

(END) Dow Jones Newswires

October 05, 2017 01:35 ET (05:35 GMT)

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