Die Marke von 1.300 US-Dollar hat sich mal wieder als zu große Hürde für den Goldpreis erwiesen. Sah es noch in der ersten Septemberhälfte nach einem erfolgreichen Ausbruch aus, machte die anschließende Korrektur dieses Szenario zunichte. Der Gegenwind von den Konjunkturdaten war zu kräftig.
Für Gold ist vor allem der Realzins wichtig. Je niedriger, desto höher sind die Performancechancen für das Edelmetall, da die Opportunitätskosten geringer und die Inflationsrisiken größer sind.
Daher sind alle Augen auf die FED und die Möglichkeit einer weiteren Leitzinserhöhung gerichtet. In den letzten Monaten hatte die Notenbank gezögert, aber diese Phase dürfte ...
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