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DAX weiter schwach, kann die 12.000 hier der rettende Anker sein?

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf den DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900).

Der Februar setzte sich so fort, wie er begonnen hatte. Von Erholung oder gar einer neuen Aufnahme einer Aufwärtsbewegung war nichts zu erkennen. Die Frage der Vorwoche "Gibt sich der DAX auf?" kann fast mit einem JA beantwortet werden. Denn schon am Montag erreichten wir eine wesentliche Unterstützung und brachen diese schließlich nachbörslich. Als Auslöser fungierte erneut die Wall Street mit teilweise panikartigen Kursverwerfungen. Dem konnten sich die globalen Aktienmärkte nicht entziehen und letztlich entlud es sich und die DAX-Schwäche trifft auf eine mögliche starke Unterstützung zum Wochenausklang. Folgende Chartanalyse soll Ihnen daher zum Start der neuen Woche Anhaltspunkte und Orientierungen geben. Dabei bin ich natürlich auch kein "Hellseher", beziehe mich jedoch objektiv auf die zur Verfügung stehenden Daten und Marken im Chart.

Was löste die DAX-Schwäche aus?

Von dem Ende des jahrelangen Bullenmarktes zu reden, ist sicherlich verfrüht. Auch kursieren Worte wie "Schwarzer Montag" in den Medien. Erinnerungen an 1987 wurden wach, sind aber meines Erachtens nicht direkt vergleichbar. Ob aus Bewertungssicht oder aus Sicht der Gewinne der großen Unternehmen - es wird nicht alles so heiß gegessen wie es gekocht wurde.

Doch nacheinander: Wir starteten in der letzten Wochenanalyse schon mit der Unsicherheit, wie der Februar nach den anfänglichen Kurskapriolen fortgesetzt werden könnte. Immerhin brach im DAX die 13.000er Marke ohne große Gegenwehr der Bullen. Eine mögliche nächste Unterstützung skizzierte ich in der Vorwoche in dieser Analyse (Rückblick) mit dieser Beschreibung:

DAX Tageschart nächste Unterstützung

DAX Tageschart nächste Unterstützung

Zitat: Würde der DAX am Montag auf Basis XETRA unter 12.750 fallen, stärkt es diese Sichtweise. Daraus abgeleitet wären noch tiefere Kurse nicht nur denkbar, sondern sehr realistisch.

Im XETRA-Handel erreichte der DAX genau diese Unterstützung mit 12.622 Punkten. Nachbörslich löste der Kursrutsch an der Wall Street natürlich diese Unterstützung erst einmal auf. Denn dort kam es zum größten Punktverlust innerhalb eines Handelstages. Sämtliche Gewinne aus dem aktuellen Jahr wurden ausradiert. Dabei sprang die Volatilität sprang massiv an und 1.000 Punkte binnen Minuten mit entsprechender Gegenbewegung waren sichtbar. Einen spannenden Hintergrundartikel hatte ORBP mit Blick auf das Gamma dazu verfasst. Getrieben von Umschichtungen am Anleihemarkt und Absicherungsgeschäften im Future fand diese Bewegung fast schon zu "linear" statt. Während dieser Momente schrieb ich:

Abverkauf im Dow Jones Montags 800 Punkte

Abverkauf im Dow Jones Montags 800 Punkte

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